Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterdebatte anthroposophisch

Cleo, Monday, 22.05.2006, 02:47 (vor 6559 Tagen) @ Bonaventura / Thomas Lentze

Weibliches Denken führt also nachfolgend zu einem weiblichen Körper (mit männlichem Denken), männliches Denken zu einem männlichen Körper (mit weiblichem Denken).

Wir sind alle nie nur Mann oder nur Frau. Für das Denken ist der Körper also nicht so wichtig. Da sind es eher die Emotionen, seine Hülle zu lieben.

Ein Lösungversuch des Problems war der Gleichheitsfeminismus. Er besagt: Um das zu dürfen, was auch andere Männer dürfen, muß ich behaupten, daß Unterschiede gar nicht bestehen, sondern nur konstruiert sind, um unrechtmäßige Machtverhältnisse zu sichern.

Der gegenteilige Lösungsversuch war der Differenzfeminismus. Er geht nach dem Motto der sauren Trauben, die unerreichbar und damit schlecht sind; so daß böse und verbrecherisch sind, die Trauben kriegen können oder welche sind.

Der Löungsversuch nach dem Cleoismus:

JedeR darf tun dürfen was ersie mag, weil wir nicht danach streben andere zu beherrschen. JedeR ist für sich verantwortlich.

Cleo


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