Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Geschlechterdebatte anthroposophisch

Bonaventura / Thomas Lentze, Monday, 22.05.2006, 11:33 (vor 6559 Tagen) @ Wolfgang


Hallo Thomas,
ich habe nur nicht verstanden, wieso der männliche - anscheinend im Ggsatz
zum weibl. phys. Körper - ein "sicheres Gehäuse" bietet. (Weil sich der
männl. phys. Leib z.B. auch bei Angriffen leichter verteidigen läßt?)
Und wenn aus dem Streben der Frauen nach sicherem Gehäuse das "Beziehen"
eines phys. Leibes mit diesen Qualitäten wird - dann muß ja aus dem
"idealistischen Streben" der Männer das Beziehen eines "idealistischen
phys. Leibes" werden...Ist das der weibliche phys. Körper?

Alles richtig, du hast es verstanden !

Wir müssen uns nur immer klar darüber sein, daß unsere Worte recht willkürlich sind und Definitionen auf dieser Ebene nicht in dem Sinne gebracht werden können, wie das auf naturwissenschaftlicher Ebene geschieht. Gut, auch da sind Worte großenteils sehr willkürlich, z.B. das Wort "Feld" in der Physik. Aber da sind die Gegenstände so beschaffen, daß dann trotzdem sofort weitgehend feste Konturen entstehen.

Judith von Halle: ist eine 34-jährige Berlinerin, Dipl.-Ing.
(Architektin), Anthroposophin, hellsichtig seit ihrer Kindheit. Sie erlebt
seit ca. 2 Jahren eine Stigmatisation. (und nimmt seither keine Nahrung
mehr zu sich!)
Sie schrieb zusammen mit Peter Tradowsky, Berliner Anthroposoph, ein Buch:

Der Tradowsky ist zumindest halbwegs seriös (lebt er noch ?).

Habe in letzter Zeit kaum noch in die Neuerscheinungen hineingeschaut. Werde es nachholen. Gehört allerdings nicht zum Forum-Thema, oder ?

Grüße !

Thomas


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