Eheberatungsstellen
Als Antwort auf: Re: Männer als Opfer - ein Paradox? von einMann am 04. September 2001 14:29:33:
Hallo 1Mann,
das Beispiel mit dem Eheberatungsstellen ist eigentlich sehr gut. Es ist eine Anlaufstelle für Hilfesuchende, die nicht im direkten Verdacht ist geschlechtlich eingeteilt zu sein. Die Frage ist jetzt, wer nutzt solche Angebote, und wer hat doch eine Scheu davor.
ich stimme dir da zu; insbesondere ist es für männer sehr schwierig, *psychologische hilfen* in anspruch zu nehmen. überwiegend suchen frauen *eheberatungsstellen* auf; männer zögern, sie haben schlicht *angst* davor, sie könnten ja schwach, hilflos erscheinen.
Und warum haben sie schlicht weg Angst? Weil sie von den lieben, mitfühlenden und verständnisvollen Frauen nur belächelt, verhöhnt und verspottet werden. Man rät ihnen sogar davon ab, Gewalt anzuzeigen, wer würde ihnen denn schon Glauben schenken. Toll dein Kommentar![/i]
Damit weichst Du leider vom Beispiel ab, bzw. überliest Du es, weil plötzlich wieder die Rede von der Gewaltanwendung ist. Aber um mal bei Deinen Beispiel zu bleiben, was sind das für Personen, die anderen abraten eine Anzeige bei der Polizei aufzugeben? Und wo sind die Personen, die einen beistehen?
Frauen sind selbstständig nicht fähig ihre eigene Angst anzunehmen. Sie sind auf Hilfe angewiesen, die ihnen auch seitens der Politik und sonstigen Institutionen zugesprochen wird.
Immerhin ergreifen sie auch solche Möglichkeiten. Würden das Männer auch sofort tun, wenn sich die Möglichkeit bietet? Ich bin mir da nicht sicher. Nehmen wir einfach ein neutrales Thema, Krebsvorsage, was würdest Du denken wer öfters hingeht, Frauen oder Männer?
Gruss
BartS
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eineMama,
03.09.2001, 18:04
- Re: Männer als Opfer - ein Paradox? -
Norbert,
03.09.2001, 20:38
- Re: Männer als Opfer - ein Paradox? - eineMama, 03.09.2001, 23:50
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Günter Ederer,
04.09.2001, 23:31
- Re: Eheberatungsstellen - BartS, 05.09.2001, 00:11
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04.09.2001, 18:06
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