Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Mal so in den Raum geworfen, was grundsätzliches halt

Sven75, Thursday, 16.09.2004, 19:15 (vor 7365 Tagen) @ Tran

Als Antwort auf: Mal so in den Raum geworfen, was grundsätzliches halt von Tran am 16. September 2004 09:54:10:

Nun denke ich das Frauen als solche weder besser noch schlechter als Männer sind, im alltäglichen Leben jedenfalls. Sie sind halt einfach nur anders.

Das ist eine blumige Umschreibung, die der absolute Großteil der Frauen nicht verdient hat, tut mir leid. Die einzigen Frauen, die ich als ehrlich und ehrenhaft bezeichnen würde, sind solche im sehr fortgeschrittenen Alter. Frauen meines Alters sind allesamt verlogen, betrügerisch, ausnutzend und haben keine Skrupel, andere zu ruinieren, nur um sich zu bereichern. Und diese Frauen wissen vom Feminismus grösstenteils nicht mal etwas, sie wurden mit der Selbstverständlichkeit erzogen, dass sie Gottes Geschöpfe sind und die Männer Abschaum sind, den es auszubeuten gilt.

Man kann darüber diskutieren, warum dies so ist und man kann sicherlich aussagen, dass die Schuld eher unsere männerfeindlichen Gesetze, die frauenglorifizierende Erziehung, Frauenquoten und -förderung an jeder Ecke und so vieles mehr tragen. Junge Frauen haben gar keine andere Wahl mehr, als zu verlogenen, schmarotzenden und vor allem strunzdummen Zicken zu mutieren - es ist niemand da, der sie in die Schranken weist, aus Angst dafür verbal gesteinigt zu werden, an dem Göttinnenbild "Frau" Kritik zu lassen.

Wie soll man nun mit ihnen umgehen? Argumentieren lohnt nicht, denn die heutigen Frauen können meist nicht denken, sondern nur nachplappern. Und sobald man irgendeine Kritik äussert, ist man sowieso gleich ein Frauenfeind. Das ist ihr Universalargument, denn ist der Mann erst als Frauenfeind enttarnt, braucht man mit ihm ja nicht mehr diskutieren, denn wie könnte Mann anzweifeln dass die Frauen das "arische" Geschlecht sind?

Theoretisch wäre natürlich weder Mann noch Frau besser. Aber unsere feministische Gesellschaft sorgt durch Privilegierung der Frauen und Entrechtung der Männer dafür, dass Frauen sich entsprechend asozial aufspielen. Und solange das so ist, gibt es für mich nicht den geringsten Grund, irgendeiner Frau zu vertrauen. Ich leiste mir immer wieder den Fehler, getrieben durch den Gedanken an das Gute im Menschen es mit Frauen dennoch zu versuchen, aber das Ergebnis ist immer wieder das Gleiche:

Man wird belogen, betrogen und ausgenutzt. Und wenn man seinen Zweck erfüllt hat, wird mit allerlei Lügengeschichten eine Verleumdungskampagne gestartet, und welcher politisch korrekte Mensch könnte einem heulenden armen armen Frauchen nicht glauben? Der Mann kann ja zwangsläufig nur Schuld sein!

Sorry, aber angesichts der heutigen "emanzipierten schmarotzenden Weiblichkeit" kommt mir nur das große Kotzen!


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