Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ein Beispiel

plupp, Tuesday, 23.10.2001, 15:47 (vor 8518 Tagen) @ eineMama

Als Antwort auf: Re: Ein Beispiel von eineMama am 23. Oktober 2001 12:33:45:

ich will dich ja nicht mit dem satz nerven, aber "das ist nicht geschlechtsspezifisch"
gibt sowas, klaro, aber ist doch denk ich nicht so häufig.

Da denkst du falsch

achja, weil es dir passiert ist, deswegen ist es häufig. nee schon klar.

Hast dich wohl gerade selber ins Abseits geschossen,mein Bester.
Wie du lesen kannst, hat Norbert ähnliches erlebt, das solche Situationen Geschlechtsspezifisch sind hat niemand gesagt.
Und nur weil DU das noch nicht erlebt hast, heißt das nicht, das es selten vorkommt.
Reib dir mal den Schlaf aus den Augen.

hm, norbert hatte das auch so verstanden, dass er antworten müsse, dass es auch männern geschehe, also war da wohl doch ne geschlechtsbeziehung drin.

und nochwas:
wenn man sagt, es wäre häufig, dann hat man erfahrung und wenn man sagt, es wäre nicht häufig, dann hat man keine? sehr seltsame these. ich werd dich bei gelegenheit daran erinnern, wenns recht ist.

selbst abschiessen, kann nur jemand, der schiesst. bin übrigens ausgeschlafen. hab ich dich aufgeregt? wie gesagt, ich bezweifle nicht, dass es dir passiert ist, aber deshalb weil du betroffen bist, solltest du nicht denken, die welt würde nur daraus bestehen.

hm, maya, dir fällt bestimmt der passende begriff für diese traumatische prägung ein. oda?


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