Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Freundin ist schwanger - wie Schadensbegrenzung?

Klaus, Friday, 21.10.2005, 14:22 (vor 6965 Tagen)

Hallo,

vor einiger Zeit habe ich mein Kosntellation hiewr schon einmal beschrieben: Ich lebe mit einer netten, bisher von der Feminseuche verschonten Ukrainerin schon 3 Jahre zusammen. Sie ist unter normalen, maennerfreundlichen Umstaenden aufgewachsen, was auch ihren Charakter gepraegt hat - also der Mann wird als gleichberechtigter Partner gesehen, nicht als Hassobjekt wie bei den deutschen Weibern.

Nun ist es passiert: Sie ist schwanger. Was an sich schoen sein sollte, ist im Maennerhassland Deutschland eine mittlere Katastrophe. Sie meint es wirklich ernst und moechte eine nette Familie gruenden. Bloss was, wenn auch bei ihr die Hasspropaganda ankommen sollte?

Was soll ich nun machen, um evtl. spaeteren Schaden fuer mich vorzubeugen - falls sie doch noch wider Erwarten von der Seuche erfasst werde sollte? Ich moechte ihr keineswegs was schlechtes antun, oder sie uebervorteilen, nur auch meine legitimen Rechte unter den gegenwaertigern maennerfeindlichen GEsetzen sichern.

Was mir spontan einfaellt:
- Geld sichern und ausser Landes bringen,
- Firma aufloesen und Hartz IV anmelden
- Mit ihr in ein maennerfreundliches Land auswandern
- Vertrag zum gemeinsamen Sorgerecht aufsetzen und beim Notar von ihr unterschreiben lassen.
...

Welche Tips habt ihr, damit ich auch im schlimmsten aller Faelle noch mit einem blauen Auge davonkomme?

Unsewr Land musss schon ganz schoen am Boden sein, dass (M)ann ueberhaupt solche Gedanken haben muss.

Gruss


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