Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Freundin ist schwanger - wie Schadensbegrenzung?

Joseph S, Sunday, 23.10.2005, 01:37 (vor 6963 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Re: Freundin ist schwanger - wie Schadensbegrenzung? von Lucius I. Brutus am 22. Oktober 2005 14:42:

Hallo Lucius,

ich denke auch daß direktes Argumentieren gegen Feminismus ganz leicht dadurch nach hinten
losgehen kann, daß die Frau dann das Gefühl bekommt, sie müßte die Frauen im Allgemeinen
verteidigen. Dies ist möglichst zu vermeiden. Man kann ja auch versuchen den Feministen
den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man ihren Vorwürfen nicht entspricht. Natürlich
ist die Berufstätigkeit von Frauen für dich kein Problem und um deine Kinder kümmerst du
dich auch. Abfällige Bemerkungen über Frauen müssen auch nicht ausgesprochen werden, und
wo die Liebste gut ist, kann man sie das auch wissen lassen. Ihr Tatsachen so unterzuschieben,
daß sie aus eigenem Antrieb Männer verteidigt ist ehr schwierig und kann schnell mißlingen.

Allerdings hat dieses Unterlaufen der Vorwürfe dort seine Grenze, wo man sich so demütigt,
daß sie den Respkt verliert. Frauen wollen einen starken Mann, und man muß in dieser
Hinsicht vorzeigbar bleiben, um Scheidungsgedanken zu verringern.

Dein Tip, das vorher zu klären, funktioniert bei Klaus deswegen nicht, weil das Kind schon das ist.
Für die übrigen Leser ist er natürlich nicht verkehrt.

Bezüglich dem, was rechtlich funktioniert, kann ich nur auf die bekannten Väterorganisationen
verweisen, aber dabei würde ich nicht lange warten, weil sie sich, solange kein Konflikt
besteht, leichter auf vernünftige Regeleungen einläßt.

Gruß
Joseph


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