Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Höhere Filosofie

Rainer ⌂, Friday, 13.04.2012, 05:24 (vor 4637 Tagen)

Es wäre nett wenn im Eifer der (Diskussions)Gefechte mein persönliches Empfinden etwas mehr berücksichtigt wird;-)

Wenn man mit einem Idioten streitet, kann ein Dritter meist nicht erkennen wer der Idiot ist. (Mark Twain)

Nützlich wäre es wenn ein Abstieg auf die primitiven Beleidigungen und Unterstellungen unterbleiben könnte. Bei einem Rest von Sachlichkeit wäre dann auch Mark Twain zu widerlegen.

Der Streit ist wichtig und ur-menschliches Instrument der Zusammenarbeit. Die einzigen die nicht mehr streiten sind die Toten.

Der Streit ist die Auseinandersetzung wie ein Krieg geführt wird und nicht der Krieg schon selbst. Im Krieg wird gnadenlos niedergemacht. Im Streit schlägt man auf keinen der bereits am Boden liegt (Müller). Das ist indiskutabel und ich ärgere mich jetzt noch dass der gerade zum ungünstigsten Moment vor der Flinte herum lief. Einer der Wenigen die außerhalb der Diskussion aktiv sind.

Ich mag den Streit, die Auseinandersetzung und das Gefecht. Nur so sind mehrere Leute in der Lage sich auf einen Feind zu konzentrieren. Mit gegenseitigem Schulterklopfen oder Anfeindungen ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Der Streit und die Auseinandersetzung sind wichtig um festzustellen wer auf welcher Seite steht. Gerade weil das Forum zu so etwas wie einer Rekrutierungsstelle geworden ist;-) Man muss aber aufpassen das der Streit nicht zum Selbstzweck ausartet.

Rainer

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