Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Viele Rechte ohne Pflichten

Mus Lim ⌂, Saturday, 14.04.2012, 00:29 (vor 4636 Tagen) @ Thorsten abgemeldet

Ich habe da so ein Gefühl, dass mancher Konservative den Geschlechtern auch gerne unterschiedliche Rechte zugestehen würde. Und in dieser Hinsicht tendiere ich auch zur Meinung, dass sich gleiche Rechte und gleiche Pflichten bedingen, bzw. eine Ungleichheit der Pflichten auch zu einer entsprechenden Ungleichheit der Rechte führen sollte.

Das Ganze fing schon mit dem Frauenrecht an, was Mitbestimmung ohne Pflicht bedeute, demokratische Rechte auch mit der Waffe verteidigen zu können.
Es geht damit weiter, dass Frauen 80% der Familieneinkommens verpulvern, ohne eine vergleichbare Pflicht zur Erwirtschaftung des Familieneinkommens zu übernehmen.
Wenn man diese Frauen an gleiche Pflichten erinnert, werden sie kiebig und in dieser Haltung werden sie von linken Utopisten und männerhassenden Frauenhäuslern nach Kräften bestärkt.

Es ist dann kein Wunder mehr, wenn die Ehe gegen die Wand fährt.
Und dann kommen Schleim scheißende Linke daher und behaupten frech, die Ehe sei wohl daran gescheitert, weil der Mann "idealistische Vorstellungen von der Familien" habe, die er "nicht durchsetzen" könne.

Und dann sind dieses Nachwuchsmaoisten noch pikiert, wenn man sagt "Linke sind die Pest" und faseln was von "Linkenhatz"!

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