Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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verlogenes Gesülze

DvB, Saturday, 14.04.2012, 01:51 (vor 4636 Tagen) @ Thorsten abgemeldet
bearbeitet von DvB, Saturday, 14.04.2012, 01:55

Mir scheint, die Unwilligkeit, zwischen gleichen Möglichkeiten und
Startbedingungen, also gleichen Rechten und Pflichten (Gleichberechtigung)
und gleichen Ergebnissen und Lebenssituationen (Gleichstellung) zu
unterscheiden, ist auf Deiner Seite der Auseinandersetzung weit verbreitet.

Etwas ist entweder diskutabel oder respektabel. Beides zugleich ist nicht möglich.

Es ist auch die Erfüllung von gleichen Pflichten durch Ungleiche nicht möglich. Was der eine kann, kann der andere eben nicht. Und darum geht es euch verlogenem Pack auch nicht, sondern um Trotzdemgleichverteilung.

Die ganze Gleichheitsidiotie begann ja schon mit dem Nichtansehen der Person vor Gericht. (Daß es z.B. für das Strafmaß nicht mehr von Bedeutung sein sollte, ob ein Delinquent ein verdienstvoller Mann oder ein Hanswurst war.) Danach habt ihr den Blödsinn immer weiter auf alles Mögliche und Unmögliche bis hin zur sich selbst genügenden, säkularreligiösen Vokabel ohne greifbaren Inhalt aufgeblasen und ausgedehnt. Selbstverständlich geht es dabei letztendlich um Gleichstellung und nichts anderes. Jede Femastase ist ehrlicher als ihr, indem sie es wenigstens direkt so sagt.

Aber für jeden Satz von DvB, den
Du in WikiMANNia rettest, retten Kemper und Rosenrock 10 in Ihre Pamphlete.

Abgesehen von der Irrelevanz: Zeig mir mal ein einziges Beispiel, wo Krempel oder Hosenröckchen mich zitiert hätte.

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