Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Grundregeln im Umgang mit Feministen (Feminismus)

Mus Lim ⌂, Sunday, 09.09.2012, 00:45 (vor 4219 Tagen) @ Mus Lim

Grundregeln im Umgang mit Feministen

Die erste Konsequenz muss sein, die Diskussion mit Feministen zu verweigern.
Wer sich dennoch darauf einlässt, erlebt, wie die Feministin das Stöckchen wirft und mit ihm Apportieren spielt. Wenn er dann das Spielchen nicht mitmachen will, wird er (böser Hund) als Frauenfeind und Nazi beschimpft. Diskussionen mit Feministen können deshalb nicht gewonnen werden, weil Sachargumente bei Leuten, die nur auf Inszenierung aus sind, ins Leere laufen. In der Sache wird dann nichts erreicht und am Ende steht man als Verlierer da, weil durch das Apportieren öffentlich vorgeführt wird, wie Männer sich wie Hunde dressieren lassen. Denn so wie sich der Hund darauf freut, das Stöckchen zu holen, freut sich der durchschnittliche Männerrechtler, wenn er in eine Diskussionsrunde eingeladen wird und dort die "Argumente" von Feministinnen "widerlegen" darf. Das konnte bereits in vielen Talk-Sendungen im Fernsehen beobachtet werden.

Die zweite Konsequenz muss sein, den Feminismus zu demaskieren.
Statt sich also auf sinnlose Diskussionen und endlose Debatten einzulassen, müssen einfache und klare Botschaften vermittelt werden. Statt also dem Stöckchen hinterher zu rennen und zu aportieren, folgende nüchternde Feststellungen treffen:
* "Das ist eine Selbstinszenierung als Opfer." oder anders:
* "Wir sollten über Opferkultur in Deutschland reden, und darüber, wie man mit der Selbstinszenierung als Opfer politisches Kapital schlägt."
* "Das ist ein Rückzug auf den feministischen Dekalog, der geglaubt, aber nicht hinterfragt werden soll." oder anders:
* "Das führt uns zurück zum 1. feministischen Gebot: Die Frau ist zu 100% das Opfer. Und das 2. Gebot lautet: Der Mann ist zu 100% der Täter. Gebot 3 besagt, wenn ein Mann ausnahmsweise doch kein Täter ist, dann ist die Frau das Opfer eines Opfers. Wer diese Glaubensregeln nicht akzeptiert, wird als Ungläubiger behandelt und muss bekämpft werden. Das führt uns aber zur Theologie, wo man mit rationalen Argumenten nicht weiterkommt. Wollen wir jetzt über Religion reden?"

Die dritte Konsequenz muss sein, die Grundzüge des Feminismus allgemein verständlich zu machen.
Dabei sind komplizierte Argumente und langatmige Herleitungen zu vermeiden, weil sich das kein Zuhörer merken kann. Es ist hilfreich, die drei Begriffe "Staatsfeminismus", "Säkularreligion" und "Opferkultur" immer wieder zu wiederholen.
Damit die Menschen auch verstehen, was mit den Begriffe gemeint ist, sollte man in jeder Antwort diese drei Begriffe so oft in immer neuen Worten zu erklären und zu beschreiben, bis sie verstanden werden.

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