Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Männerbewegung gleicht einem führungslosen Boot

Wolfgang, Wednesday, 14.06.2006, 16:41 (vor 6913 Tagen) @ Onkel Hotte

Es fehlt an Führung, Lenkung, Konzepten. Es sieht mir aus wie ein Boot,
das wild von den Wellen hin und hergeschüttelt wird und manchmal auch zu
kentern droht. Es fehlt ein Kapitän, der dem Durcheinander eine Ordnung
einhaucht. Was läuft aber konret falsch? Nun, eine Fokussierung auf die
wirklich entscheidenden Dinge. Ich meine, wir müssen Prioritäten setzen.
Es hat wirklich nichts mit Zensur zu tun, wenn man auf den Kern der Sache
verweist. Es sind nunmal sehr viele off topics dabei und viele posts, die
nicht wirklich ins schwarze treffen.Es ist im Sinne der Sache, für Ordnung
zu sorgen.
Einige Schreiber haben ein ausgeprägtes Talent dafür, vom Kern der Sache
abzulenken. Namen will ich keine nennen, weil dies keine Schlammschlacht
werden soll. Gutes Stichwort. Ein weiteres Problem scheint mir zu sein,
dass viele es nicht schaffen, ihre persönliche Befindlichkeit hinter die
Sache zu stellen.
Da wird dann gegen eigene Leute geschossen, obwohl die grundlegenden
Meinungen gar nicht so verschieden sind. Nur weil der eine vielleicht von
links und der andere von rechts kommt. Es muss doch möglich sein, eine
gemeinsame Linie zu finden! Wir müssen ja nicht in jedem einzelnen Punkt
derselben Meinung sein, aber was hier passiert, ist schon zerstörerisch,
weil es die Männerbewegung spaltet und nicht eint. Wir brauchen Eintracht
statt Zwietracht. Den Fähmiwahn zu beenden wird ohnehin ein langer und
harter Weg. Warum also "friendly fire"?
Wir brauchen mehr Härte, mehr Geschlossenheit, mehr Konzentration -
weniger Streit, weniger Kleingeistigkeit, weniger Bequemlichkeit.


SCHÖNE ZUSAMMENFASSUNG der aktuellen Zustände...


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