Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Im Berlin des Jahres 1945?

Christine ⌂, Wednesday, 22.10.2008, 12:53 (vor 6271 Tagen) @ Nior aon Duine

Es geht ganz konkret um die heutige Darstellung von Ereignissen, ob sie
nun historisch sind oder nicht.
Diese erfolgt aufgrund des feministischen Zeitgeistes nicht objektiv,
sondern ignoriert kritische Betrachtungen, wodurch sich ein Bild

ergeben

kann, das nur noch wenig mit der Realität gemein hat.


Ich habe den Film nicht gesehen, ich will und kann also keine Stellung zu
ihm beziehen. Und ich befürchte auch, dass der Film auf die feministische
Tränendrüse drückt.
Trotz alledem: Wir tun unserer Sache nichts Gutes, wenn wir, dass was
damals passiert ist, zu "Schäferstündchen" schön reden.

Ich bezweifle auch, dass bei dieser Thematik jemals kritische
Forschung betrieben wurde.


Stimmt sicherlich. Aber das Gegenteil von Propaganda ist nicht Propaganda
mit umgekehrtem Vorzeichen sondern Sachlichkeit.

Es darf aber schon die Frage erlaubt sein, ob das alles stimmt, was uns aufgetischt wird, oder?
Ich erinnere mich auf jeden Fall an die Aussage einer Richterin, wonach ca. 90% der Anzeigen nicht verfolgt werden und bei den restlichen 10% kommt es auch nicht in allen Fällen zu einem Urteil.
Warum soll das damals anders gelaufen sein?

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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