Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Genesis mal etwas anders

DschinDschin, Saturday, 01.07.2006, 14:51 (vor 6913 Tagen) @ Flint

Könnte von Cleo sein.

Ts ts DschinDschin, was du uns hier für Texte zumutest. Schade um die
Zeit.

Flint

Mein lieber Flint, du bist kein Biologe und hast wahrscheinlich das Wesen der Evolution überhaupt nicht verstanden, so scheint es mir.

Ich habe das an verschiedenen Stellen schon erwähnt, dass der Ton, aus dem die Menschen gemacht sind, nicht erhärtet ist. Das heißt die Schöpfung schreitet fort. Was Mann und Frau ausmachen sind Merkmale, welche der Evolution unterliegen. Dabei liefern Mutation und Variation (sexuelle Vermehrung) Vielfalt aus der die Umwelt das Passende auswählt. Ein wichtiges Selektionskriterium ist die Wahl durch das jeweilige Gegengeschlecht.
Zu Deutsch, Männer sind so, wie sie sind, weil Frauen in der Vergangenheit Männer mit diesen Eigenschaften zur Vermehrung bevorzugt haben. Mag bei Adel und Bürgertum auch die Zweckheirat dominiert haben, so war deren Anteil an der Bevölkerung relativ klein. Bei der Masse der Bevölkerung spielten Lebenstüchtigkeit und Attraktivität eine entscheidende Rolle. Es sind die Frauen, die Männer zu dem gemacht haben, was sie heute sind. Umgekehrt natürlich genauso. Meine kleine Geschichte soll das verdeutlichen. Auch wenn die Menschen am Anfang, gleich gewesen wären, so hätten doch Vorlieben des Gegengeschlechts zu einer Differenzierung geführt. Eine Hochebene auf die dauernd Regen fällt, bleibt keine Hochebene, wenn auch nur ein wenigen Stellen der Boden weicher ist. Dann bilden sich nämlich Vertiefungen und Bächlein, die sich irgendwann als Flüsse in die Ebene eingraben. Es bilden sich Berg und Tal.

Übrigens wußte ich gar nicht, dass Cleo so hintersinnige Texte verfassen kann.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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