Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht? (Manipulation)

Sven ⌂, Wolfsburg, Saturday, 22.11.2008, 19:37 (vor 5846 Tagen) @ Nior aon Duine

Hallo Nior,

Wenn man ständig Männer schlecht macht oder stigmatisiert, das erinnert
mich an vergangene düstere dunkle Zeiten, wo Jagd und Ausbeutung von
Menschen auf Menschen wegen kleiner Unterschiede gemacht wurde. Manche
perfide Personen in Deutschland haben offensichtlich NICHTS aus der
Vergangenheit gelernt!


Aber solche Stillosigkeiten sollten wir doch lieber der zweifachen
Bundesverdienstkreuzträgerin und selbsternannten Sprecherin aller Frauen
seit Entstehung des modernen Menschen überlassen.
Ich, für meine Person, habe diese Vergleiche nicht nötig. Ich
brauche keinen Opfer- und Mitleidsbonus. Ich versuche stattdessen, selbst
Dinge zu tun, die meine Welt ändern. Eine Stratgie für die ich nochmal
eindringlich werben möchte.

Zustimmung.

Der Vergleich mag zwar nicht ganz falsch sein, ist aber in seinen Dimensionen zu extrem und eher ein Mittel von Diskutanten, die keine anderen Argumente mehr haben - in der Position sehe ich die Männer wahrlich nicht.

Ständig verbreitet gezielte Desinformationen zu bestimmten Themen sind:

1. Einseitig häusliche Gewalt ständig nur Männer angelastet wird


Sind wir ehrlich: Üblicherweise ist in einem Paar der Mann der Frau
physisch überlegen. Auch ich bin schon ... nein, definitiv nicht
Opfer, sagen wir: Ziel von Gewalt in der Partnerschaft
geworden.

Mit Verlaub:

1) Ist diese Vorannahme so pauschal, dass sie dem Einzefall nicht gerecht wird
2) selbst wenn sie zuträfe, stellt dies für den Einzelnen keinerlei Motivation zu irgendeinem Verhalten dar
3) häusliche Gewalt ausschließlich auf den physischen Aspekt zu reduzieren, ist sagen wir mal etwas blauäugig

Ich habe mein Gesicht und meine Genitialen gedeckt und lachend
gewartet, bis sie müde war und mit dem Heulen anfing. Das hat nicht zu
lange gedauert. Danach habe ich mit den Worten "Du hast sicher Verständnis
dafür, dass ich unsere Beziehung als beendet betrachte?" den Schauplatz der
Ereignisse verlassen. Das war's.

Das hört sich in dieser Konstellation nach einer wirkungsvollen Handlungsweise an, ist auf andere Menschen aber nicht ansatzweise übertragbar.

Umgekehrt, also wäre ich mit gleicher Furie auf sie
losgegangen, wäre das mit Sicherheit ein Fall für die Notaufnahme und
nachfolgend Justiz und Presse geworden.

Fazit: Du hast von einer Gewaltanwendung deinerseits abgesehen in dem Wissen, dass eine im Affekt begangene Reaktion unangemessen ausgeartet wäre. Das zeigt jedoch nur, dass du verantwortungsvoll mit deinen Kräften umgehst - nix weiter.

2. Angebliche Lohndiskriminierung von Frauen


Sind wir ehrlich: Frauen bekommen tatsächlich weniger. Da beißt die Maus
keinen Faden ab.

Und? Migranten bekommen auch weniger als Deutsche. Der Arzt mehr als der Krankenpfleger. Der Meister mehr als der Geselle. Und der Nachtschichtler mehr als der Normalschichtler. Erfordert das irgendwelchen Aktionismus? Nein, da keine Diskriminierung vorliegt. Das Ergebnis (weniger Geld) ist ohne die Kausalität folglich vollkommen irrelevant, es sei denn man hätte es sich zum Ziel gesteckt, dass alle Menschen exakt das gleiche Geld bekommen. Dumm nur, dass keiner dann mehr einsähe, warum er die anstrengenderen Jobs ausüben sollte.

schlechter Taktik bei Gehaltsverhandlungen selbst verursacht ist, will doch
niemand hören. Es ist doch emotional viel befriedigender, wenn man sich (ob
Männlein oder Weiblein) in die Tasche lügen kann, Opfer der bösen
Verhältnisse zu sein.
Und dafür sollten wir, angesichts der Jammerer in den eigenen Reihen,
durchaus ein gewisses Mitgefühl haben.

Definitiv NEIN. Es mag wohl sein, dass sich der eine oder andere unabhängig von Geschlecht, sozialer und ethnischer Herkunft benachteiligt FÜHLT, dafür muss ich jedoch überhaupt kein Mitgefühl haben. Das ist nur dann erforderlich, wenn er aufgrund genannter Merkmale an der Weiterentwicklung bewußt gehindert wird. Genau das ist der Unterschied zwischen "Lohnunterschied" und "Lohndiskriminierung".

3. Einseitg Diskriminierungen und Benachteiligungen von Frauen
angeprangert werden, aber die Diskriminierungen und Benachteiligungen
von Männer voll und ganz unter dem Teppich gekehrt werden


Sind wir ehrlich: es gab schlicht noch keine Demo gegen die Wehrpflicht,
gegen die surrealitschen Unterhaltsregelungen, gegen die
männerdiskriminierende Justiz etc pp. Die einzige mir bekannte Männerdemo
ist der Christopher-Street-Day. Und dass der etwas mit den Zielen der
Männerbewegung am Hut hat, das glaube ich nun doch eher nicht.
Also: Solange wir nichts tun, sollten wir uns nicht beschweren, dass
nichts passiert.

Zustimmung. Veränderungen müssen natürlich nicht nur beim Staatsfeminismus geschehen, sondern auch in den Köpfen der Betroffenen. Solange der Sklave sich wohl fühlt, solange er nur ein Fitzelchen mehr Rechte hat als sein ebenfalls versklavter Nachbar, wird sich nix bewegen. Und ja, das war jetzt bewußt überzeichnet.

4. NEU: Unterhaltszahlungen an EX, wurde laut OECD und
Familienministerium als den Unterhaltspflichtigen Männer als Reich und
Konsum berechnet und somit Männer nicht unter der Armutsgrenze fallen.


Sicher gibt es inzwischen eine Helferinnen-Industrie und die will
gefüttert werden. Und weil die realen Verhältnisse im Bereich Einkommen für
die Aktivierung der Tränendrüse einfach nicht ausreichen, wird eben
Unterhaltungs-Mathematik betrieben. Nichts anderes als die "Pravda" oder
das "Neue Deutschland" auch jehrzehntelang betrieben haben. Aber im
Gegensatz zur Femi-Propaganda ist deren Propaganda eben nicht auf
fruchtbaren Boden gefallen.

Ebenfalls Zustimmung. Um "die Frauen" geht es den Aktionisten da ganz sicher nicht. Da werden Pfründe einer Minderheit bedient auf dem Rücken einer ganzen Personengruppe, die danach nie verlangt hat.

Meine Theorie dazu: Es ist eine Frage der Gewalt.

Wie oben bereits mehr oder weniger zart angedeutet, halte ich Frauengewalt
gegen Männer für ein Problem einer doch eher kleinen Randgruppe von
Männern. Und, ganz ehrlich gesagt, halte ich dieses Problem nicht mal für
deren größtes Problem. Umgekehrt aber sind die physischen Verhältnisse
einfach anders.

Abermals: Du reduzierst "Gewalt" auf "physische Gewalt". Das mag die Gewaltdiskussion nach Wunschdenken der Feministinnen sein, wird der Sache aber nicht gerecht.

Jeder von uns sollte die Demütigung kennen, einem Angreifer de-facto
hilflos ausgeliefert zu sein und sei es vom Schulhof, wo man als
12-jähriger dem 16-jährigen ausgeliefert war. Dieses Gefühl auf ein ganzes
Leben hochgerechnet, möchte ich nicht mit mir herumtragen müssen und mein
Mitgefühl gilt jenen, die das müssen.

Mit Verlaub, aber exakt dieses Ohnmachtsgefühl lebenslanger Demütigung erfahren tagtäglich tausende entsorgter Väter, die kein Vater, sondern nur Unterhaltszahler sein dürfen. Denen brauchst du keine Vergleiche vom Schulhof nahezubringen, die erleben das tagtäglich. Solch eine Sichtweise ist nur möglich wenn man "Gewalt" auf physische Gewalt reduziert.

Es gibt sicher keinen Grund, dich ob deiner Meinung "anzugreifen", aber es sollte dir einleuchten, dass wenig Motivation zu einer tiefergehenden Diskussion besteht, solange du nur die weiblicherseits erfahrene Gewalt als Gewalt zuläßt. Das ist so denke ich, nur fair.

Dann habe ich ein Problem: Ich kenne nämlich keinen Mann, dem ich
ernsthaft Gewalt gegen Schwächere, und das sind Frauen in der gelebten
Wirklichkeit nunmal, zutraue.

Einspruch. "Nunmal" ist das keineswegs so. Das gilt nur dann, wenn weder der Mann noch die Frau in Sachen Selbstverteidigung ausgebildet sind und der Mann zudem ein klassisches "Mannsbild" ist und demzufolge die größere Körpermasse ins Feld führen kann. Daraus einen Generalvorwurf zu bauen, halte ich jedoch für etwas gewagt. Davon abgesehen impliziert deine Wortwahl hier, dass ein Mann sich generell nicht wehren dürfe, da die Frau ja immer die Schwächere sei - ungeachtet der Gründe für eine Verteidigung.

Du siehst eventuell ein, dass so eine Feststellung niemanden weiterbringt.

Doch, sie können. Leider. Sie können das, weil diese paar Hansel nicht
gestoppt werden. Weil ein paar Kriminelle und/oder Gestörte ihre Macke an
jeweils vielen Frauen "ausleben". Weil wir das zulassen. Weil wir normalen,
anständigen Männer es als persönliche Kränkung auffassen, dass wir mit den
Kriminellen und Gestörten in einen Topf geworfen werden und schmollen.
Statt dass wir das zugrundeliegende Problem beheben.

Mit Verlaub, aber da muss ich deutlichst widersprechen.

Noch sieht unser Strafrecht so aus, dass jeder Einzelne nur für die Vergehen haftbar gemacht werden kann, die er höchstselbst verübt hat. Die Forderung danach, andere zu "stoppen" ist, vorsichtig formuliert, äußerst anmaßend.

Konkrete Situation:

Frau behauptet, ihr Mann hätte sie geschlagen. Nach deiner Feststellung sei nun anzunehmen, der Mann wäre gewalttätig geworden. Wissen wir das? Nein. Haben wir das Recht, uns als Richter aufzuspielen? Nein. Es ist und bleibt eine Behauptung - und es ist nicht meine Aufgabe, über die Frau oder den Mann zu richten.

Anders sieht es freilich aus, wenn ich derlei als Zeuge miterlebe - inklusiver evtl. vorangegangener Handlungen.

Der Unterschied ist ganz einfach: Das Erste nennt man Selbstjustiz, das Zweite Zivilcourage.

Wie kann es sein, dass eine Frau zu ausgerechnet mir sagen kann,
ich sei der erste Mann, der sie nicht fragt, ob sie dieses Erlebnis nicht
etwa doch provoziert habe, ob sie dieses Erlebnis nicht etwa doch genossen
hat, ... ?

Und? Entspricht das etwa zwangsläufig der Wahrheit? Besteht bei dir zumindest die Möglichkeit, dass die Frau dieses sagt, um dir ein edles Gefühl zu vermitteln, in dem Bewußtsein dass jeder Mann sich gerne als edle und ehrenhaft sieht?

Freilich, die bloße Äußerung einer Frau, sie habe Gewalt erfahren, kann man zunächst vorbehaltlos glauben. Sobald jedoch konkrete Personen beschuldigt werden oder in diesem Fall "die anderen Männer", ist dies eine Behauptung und sonst nichts weiter. Eben genau aus diesem Grunde tun sich Männer so schwer, sich gegen den Feminismus einzusetzen: Weil zu viele von ihnen sich damit verkaufen, alle anderen Männer wären ja schlecht, aber ausgerechnet sie wären ja der Edelmut in persona. Der Mensch möchte gut sein, aber er ist es nicht. Sorry.

Wie wenig selbstbewusst (unseres Selbsts bewusst) müssen "wir normalen,
anständigen Männer" sein, wenn wir "den Frauen" auf diese Weise das Gefühl
vermitteln, mit diesen paar Kriminellen und Gestörten doch zu
sympathisieren oder wenigstens Entschuldigungen für sie zu suchen?

Irrtum! Der Mann ist dann selbstbewußt, wenn er sich hinstellt und sagt: "Ich beurteile nicht die Handlungen anderer, da ich nicht in deren Schuhen laufe, ich stehe nur für das ein was ich selbst tue oder lasse, denn nur darüber habe ich hinreichend Kenntnis!" Sich für die Taten anderer verantwortlich zu fühlen, hieße sich instrumentalisieren zu lassen - und die einzige richtige Frage lautet da: "Von wem?"

Fühlst du dich verantwortlich für die Taten aller Deutschen? Fühlst du dich verantwortlich für alle Untaten, die je im Namen der Menschlichkeit begangen wurden? Nein? Warum ist es dann bei den Männern anders? So anders, dass du andersartige Elemente gar "stoppen" willst? Denk mal drüber nach.

Und das schlimmste an dieser Handlungsweise ist, dass wir uns letzten
Endes selbst schaden. Ganz davon abgesehen, dass wir bei "den Frauen" einen
vollkommen falschen Eindruck von uns erzeugen, legen wir mit dieser
Handlungsweise den Samen, der dazu führt, das ein Mann der fälschlich der
Gewalt beschuldigt wird, praktisch keine Chance hat sich erfolgreich zu
verteidigen.

Meine Meinung über derartigen Kollektivismus dürfte bekannt sein.

Davon abgesehen versuchen wirs aber mal wieder mit einem kleinen Vergleich:

Sind die Frauen der Ansicht, sie würden sich selbst schaden, weil eine nicht geringe Anzahl von ihnen ihre Ex-Männer durch Vorschieben der Kinder als Schutzschild ausbeutet? Interessiert es jene Frauen, was für einen Eindruck sie bei uns erzeugen? Interessiert es irgendeine Frau, die einen Mann fälschlich der Vergewaltigung bezichtigt, dass sie damit den Samen dafür legt, dass man das den wirklichen Opfern beizeiten WIEDER nicht glaubt?

Ich jedenfalls schade mir nur dann selbst, wenn ICH etwas Unrechtes tue, wenn ich andere Menschen schlecht behandle et cetera. Und wenn jemand meint, mich schlecht behandeln zu müssen weil er von irgendwelchen anderen schlecht behandelt wurde, dann liegt der Fehler bei ihm - denn ich habe zu dieser Ursache NICHTS beigetragen!

Deswegen mein Aufruf: Wehren wir uns gegen die Diskriminierung durch die
Femis indem wir unsere Frauen gegen die wenigen Kriminellen und Gestörten
unter uns schützen. Und geben wir unseren Frauen niemals das falsche Gefühl
mit den Kriminellen und Gestörten zu sympathisieren.

Aha. Also wenn gewisse Frauen uns diskriminieren, dann ist nicht etwa ihre Aktion (Diskriminierung) schuld, sondern vielmehr, dass alle anderen Männer nicht folgsam ihre "Geschlechtsgenossen" "gestoppt" haben - umgekehrte Kausalität. So leids mir tut, aber wenn eine Frau mich diskriminiert, ist sie der Aggressor. Denn ich habe keinen Einfluß gehabt auf irgendwelche schlechten Erfahrungen, die sie mit anderen Menschen gemacht hat die ich nichtmal kenne geschweige denn dass ich beurteilen könnte, wer da Ursache für die schlechte Erfahrung war.

Soweit so gut - viel Kritik für dich, ich hoffe du kannst damit umgehen. Ich denke nicht dass du ein Pudel bist, und ich halte es für sehr mutig, diese Einstellung hier so zu äußern, dafür danke ich dir schonmal. Das bewahrt einen freilich nicht vor kritischen Stimmen ;)

Aber damit es nicht nur Kritik ist, zum Thema Gewalt einmal meine Meinung:

Gewalt jeglicher Couleur ist nicht abhängig von Geschlecht, Herkunft oder Ethnie. Gewalt ist eine Frage der Macht. Wer Macht über andere hat, kann diese mißbrauchen. Und derer gibt es unterschiedliche Facetten: Physische Macht, Psychische Macht sowie Macht, die einem von Dritten verliehen wird (Justiz, Staat, usw.). Den Mächtigen ist aber eines gemein: Jeder kann die Macht verantwortungsvoll einsetzen oder ausbeutend - ausschlaggebend ist lediglich das Wertesystem des Bemächtigten.

Vor 1970 waren die Männer die Mächtigen - und unter ihnen gab es sowohl solche, die diese Macht zum eigenen Vorteil mißbrauchten als auch solche, welche damit verantwortungsvoll umgingen. Heute ist es umgekehrt - doch auch heute gibt es Frauen, die in eine Scheidung mit den Worten gehen, man wolle erreichen dass beide anständig leben könnten. Freilich, der Werteverlust ist heute gravierender als vor 30 Jahren, weshalb die Anzahl jener Frauen geringer sein mag. Zudem sind die Verlockungen für die Frauen heute viel schwerwiegender als die der Männer. Zu keinem Zeitpunkt wäre es möglich gewesen, die Frau im eigenen Haushalt malochen zu lassen, ihr gleichzeitig ihre Kinder vorzuenthalten und sie dazu zu zwingen, dem Mann noch Zahlungen zu leisten - unter Androhung von Gefängnis- und Geldstrafen.

Aber wie auch immer. Derlei Verhältnisse sind seit über 30 Jahren passé, aber die heutigen Aktivistinnen haben zum Teil noch exakt dieses Bild eines Patriarchen vor Augen. Und der Feminismus hat sein möglichstes getan, die konkreten Benachteiligungen der Frauen von vor 30 Jahren vermittels einer "jahrtausendelangen Unterdrückung der Frau durch das Patriarchat" zu verschleiern. Und so wenig, wie hier Solanas' Manifest wirklich gelesen wurde, wissen die meisten Frauen wirklich Konkretes über die Situation ihrer Mütter. Es wird wie in so vielen anderen Themengebieten auch, einfach nachgeplappert was die Medien einem vorgekaut vorsetzen.

Deshalb kann man auch 30 Jahre später noch etwas von einer Lohndiskriminierung der Frau erzählen. Deshalb kann man trotz über 100 diametraler internationaler Studien immer noch behaupten, häusliche Gewalt ginge immer vom Manne aus. Deshalb glauben immer noch unzählige blauäugige Männer, die Heirat sei zu ihrem Vorteil und im Zweifelfall bekämen sie schon Recht.

Willst du jenen Männern wirklich das Recht streitig machen, sich gegen die antiquierten Vorstellungen zu wehren, indem sie a) diese Hetze bekämpfen und b) das verbriefte Recht für sich in Anspruch zu nehmen, nicht in Sippenhaft genommen zu werden?

Gruß,

Sven


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