Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen haben zu allen Zeiten von (erfolgreichen) Kriegen profitiert

Mustrum, Monday, 30.03.2009, 18:14 (vor 5728 Tagen) @ Roslin

Und da sie überall die Bevölkerungsmehrheit stellen, hätten sie auch was bewirken können, wären sie tatsächlich friedliebender. Widerstand war, wenn überhaupt, männlich.

Hätten 2004 ja Bush abwählen können.

1870/71 trugen die Reparationen Frankreichs maßgeblich zum Aufschwung während der Gründerjahre bei. Davon haben auch Frauen profitiert.

Das war der letzte größere Konflikt, den Deutschland für sich entschieden hat. Wären die nachfolgenden Weltkriege für Deutschland ebenfalls erfolgreich verlaufen, dann würden Frauen heute wohl darauf hinweisen, dass sie daran ja maßgeblich Anteil hatten und dafür z.B. Quoten fordern.

Nicht umsonst betonen Feministinnen in Großbritannien die Rollen der britischen Frauen als Luftwaffenhelferinnen, Telefonistinnen, Feuerwehrhilfskräften usw. während WK II. Sogar ein Denkmal haben die, welches von dt. Frauenministerium sogleich abgekupfert wurde während dieser komischen Frauenfeuerwehrkampagne.

Wäre hierzulande nicht anders, wäre der Krieg nicht verloren worden.

Stattdessen wird hierzulande eben das Bild der Trümmerfrau gepflegt, die das wegräumen/wieder aufbauen mussten (was tatsächlich auch Männer gemacht haben), was angeblich allein Männer angezettelt haben.

So oder so, Frauen sind IMMER diejenigen, denen was geschuldet wird, ganz egal, was sie machen.

Suppenpazifisten.


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