Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Für alle zum mitschreiben

Klaus_z, Saturday, 29.07.2006, 12:37 (vor 6947 Tagen) @ Nihilator

Hallo,

ein sehr guter Artikel und für alle zum mitschreiben, die Frauen in die Erwerbsarbeit und Kinder in die Kita (Massenkindhaltung) sperren wollen - alles völig entgegen der natürlichen Ordnung.

Aber eine Langzeitgroßuntersuchung vom National Institute of Child Health
and Development in den USA hat erwiesen: Krippen schaden den Kindern, je
früher, je öfter und je länger sie frequentiert werden. Je länger sie in
den ersten 54 Monaten ihres Lebens fremdbetreut werden, desto geringer
fällt ihre soziale Kompetenz aus, desto öfter geraten sie in Konflikt mit
Erziehern und Eltern, und sie neigen mehr dazu, andere Kinder zu schlagen.
Umso öfter sind sie unter denen, die streiten. Und wenn sie erst erwachsen
sind, so lässt sich von der Psychotherapie her hinzufügen, tauchen die
Folgen auf: unverträglich, klammernd, depressiv oder aggressiv, immer
öfter behandlungsbedürftig unbezahlbar schließlich.

Und das soll also in Zukunft, nach den Forderungen einiger hir, die Zukunft werden?
Kinder, welche den Eltern entfremdet wurden, welche nicht mehr selbständig denken können, welche dückmäuserisch sich alles gefallen lassen?
Und das alles nur, um den Wahnsinn einer "Gleichberechtigung" durchzusetzen, ohne zu berücksichtigen, daß man nicht gleichberechtigen kann, was nicht gleich ist.


Außerdem: Auch Milupa ersetzt Mamas Milch nicht absolut, wissen
international einhellig die Kinderärzte, und die Neurobiologen fügen
hinzu: Stillen steigert nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch
die geistig-seelische Entfaltung. Voll über ein ganzes Jahr nach Bedarf
gestillte Kinder sind im Alter von zehn Jahren den mit Kunstnahrung
ernährten intellektuell um zwei Jahre überlegen.
Und die Hirnforscher
legen nach: Frühe Trennung - mitten in der Bindungsphase des ersten
Lebensjahres - kann den Cortisolspiegel, und das heißt später die
Bereitschaft zur Dekompensation durch Overstress, chronisch erhöhen.

Die Folgerungen daraus sind ganz kalr: Tarditionelles Rollenbild, die frau ist ganz für die Kindererziehung zuständig (speziell, wenn das Kind noch klein ist) KEINE Erwerbsarbeit oder Karrierespinnerei für Frauen mit Kindern, KEINE Kitas!

"Es ist dem Familienschiff dienlich, wenn es einen Kapitän hat, weiß neuerdings sogar "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher. Es ist den Kindern deshalb dienlich, wenn sie vorher gelernt haben, auf sein Wort zu hören, damit es klappt - für den Fall, dass es um das Überleben aller geht."

Folgerung wieder: traditionelle Ordnung - es kann auf einem schiff nur EINEN Kapitän geben, das ist der Mann. Die Frau kümmert sich um die Kinder ZUHAUSE.

Wie lange will man den Wahnsinn "Gleichberechtigung und Gleichstellung" eigentlich noch treiben?

Gruß


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