Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Patriarchat ist das Natürliche

Klaus_z, Saturday, 29.07.2006, 18:39 (vor 6947 Tagen) @ DschinDschin

Hallo KlausZ, alter Kämpe! Heil und Sieg!

Das Problem ist, dass die "natürliche" Ordnung das Matriarchat ist, bei
dem die Familie aus Frau und den Kindern besteht und die Männer frei
herumvagabundieren.
Das Patriarchat, als einzige Lebensform für moderne Gesellschaften, die
eine Zukunft haben wollen, ist extrem unnatürlich. Lies mal den englischen
Text, den ich weiter unten gepostet habe.
Das Matriarchat ist die natürliche Lebensform für Gesellschaften, die nur
dahinvegetieren. Dahin gelangt man, wenn man nichts tut.
Das Patriarchat erfordert Anstrengung. Anstrengung, weil es "unnatürlich"
dafür aber fortschrittlich ist.
Männer sind der Sturm über der Welt. Wie bändigt man diesen Sturm so, dass
er die Windmühlen treibt.
Entkoppelte Männer sind der Untergang einer Gesellschaft. Männer sind
Engel und Teufel, Herr und Knecht, die Hand die Heilt aber auch die Hand,
welche die tiefen Wunden schlägt, liebevolle Ehemänner und Väter, aber
auch die Typen, die über die Weiber herfallen und sie durchvögeln, bis
denen der Unterleib herausfällt (siehe Einmarsch Rote Armee in
Deutschland).
Wer die Männer verliert, verliert die Zukunft.
Lest mal den Stillen Don, die Geschichte von Franziska, der Polin und was
die Kosaken mit ihr gemacht haben.
Männer sind Teufel und Engel.
Die unnatürliche Gesellschaftsform, das Patriarchat, ist die einzige
Gesellschaftsform, die eine lebenswerte Zukunft garantiert.
Matriarchat ist Verfall und Abstieg, ist Untergang, sobald Konkurrenz
auftritt.

DschinDschin

Hallo,

ich verstehe Deine Ausführungen nicht.
Das Patriachracht ist die natürliche, bestmögliche Form, ein matriarchat hat es nie gegeben, da es gar nicht funktioniert.
Frauen können keine großen, funktionierenden Ordnungen/Kulturen von sich aus ausbilden, die über einen Kaffekranz hinausgehen.

Männer sind in der tat der fortschrittliche Faktor, Frauen der reproduzierende, erhaltende - nur in der Verschiedneheit und der gegenseitigen Zusammenarbeit kann eine Gesellschaft funktionieren.

Wenn nun im Feminismus oder wie auch hier gefordert Alle alles machen sollen, dann gibt es keine Zusammenarbeit mehr, keine Reproduktion mehr (Geburtenrückgang!) - so eine Gesellschaft zum zum Untergang verurteilt.

Deshalb bleibe ich dabei: Außer der alten Ordnung hat nichts anderes funktioniert und wir ddie nächsten 20.000 Jahre nichts anderes funktionieren.

Gruß


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