Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Alternative zwischen ...

Ekki, Tuesday, 01.08.2006, 17:55 (vor 6953 Tagen) @ Ralf

Hallo Ralf!

Hi Ekki,

Die Erkenntnis nämlich, daß der Preis, den ich für Sex zu zahlen
habe - sei es an eine "anständige" Frau oder an eine "Professionelle" -
in einem nicht mehr steigerungsfähigen Mißverhältnis zu dem
steht, was ich dafür bekomme.


da es sich um einen frei ausgehandelten Marktpreis handelt, sieht das die
Mehrzahl der Marktteilnehmer offensichtlich anders.

Gruß Ralf

Grundkurs Marktwirtschaft:

Wo ein Monopol existiert, können sich keine frei ausgehandelten Marktpreise bilden.

Das Brechen von Monopolen ist keine leichte Sache.

Einzig gangbarer Weg in diesem Fall:

Verweis auf den Handbetrieb (und Aktivierung desselben).

Problem:

Man kann niemandem verbieten, beim Monopolisten zu kaufen.

Deshalb ist es überall vonnöten, dem Konsumenten seine (Verweigerungs)macht klarzumachen.

Nach Lösung des Problems:

Es bildet sich ein freier Marktpreis, der als solcher vom Nachfrager (= den Männern)[/u] und nicht (wie in einem Monopol) vom Anbieter (= den Frauen)[/u] bestimmt wird.

Ökonomische Grüße von

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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