Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sexualhilfe für dänische Behinderte: Bordellbesuch u. Mastur

Reik, Wednesday, 02.08.2006, 08:01 (vor 6937 Tagen) @ Nurmalebenso

Ihr könnt Euch ja vor ´ne U-Bahn schmeissen und als Behinderte dann nach
Dänemark auswandern (Pardon: "ausrollen") - dort zeigt man Euch dann (Oh
Gottohgott, auf Staatskosten!) , wie das Wixen funktioniert! Viel Spaß
dabei!

Warum sollte ich mich vor eine U-Bahn werfen? Nach Skandinavien auswandern brauche ich auch nicht - wichsen kann ich schon.

Auch im feministischen Skandinavien, z.B. in Dänemark wird diskutiert,

Behinderten die Auslebung ihrer Sexualität mittels staatlicher Hilfe zu
ermöglichen. Dort wird ganz handfest argumentiert, Sexualität diene der
Gesundheit und sei ein menschliches Grundbedürfnis und müsse deshalb
Behinderten ermöglicht werden.

Die Feministinnen in Dänemark haben sich also dafür stark gemacht, das
männliche Behinderte regelmäßig auf Staatskosten zu Prostituierten gehen
können? Und natürlich ebenso - bevor ich es vergesse zu erwähnen - der
Weihnachtsmann, bevor er die Geschenke verteilt ...


Du scheinst gewisse Abstraktionsschwierigkeiten zu haben, anders kann ich deine Missinterpretation nicht deuten. Kein Mensch hat geschrieben, dass sich Feministinnen für irgendetwas stark machen, ebenso wenig war von männlichen Behinderten die Rede.


Hey Leute, der Feind lauert woanders! Kommt mal wieder zur Besinnung!

Was für ein Feind? Für mich sind weder Behinderte noch Frauen Feinde.


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