Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ideologischer Kampfbegriff der Gleichmacherei und Gleichschaltung

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 13.07.2009, 04:47 (vor 5613 Tagen) @ Dragman

Eben, weil alle Parteien eh Huren sind und keine für Männer etwas im
Programm hat, sollten wir, wie schon anderer Stelle angeregt, die Wahl
boykottieren und im Netz zum Boykott aufrufen. Das trifft die Huren da, wo
sie am empfindlichsten sind: bei der Kohle. Keine Wähler, keine soundsoviel
Eurocent pro Stimme Wahlkampfkostenerstattung. Das tut weh. Denn die Wahl
zwischen Pest und Cholera ist keine. Die FDP ist genauso verfemanzt wie
alle anderen Parteien auch und von Liberalismus kann man schon lange nicht
mehr sprechen. Wie auch bei Lichtgestalten wie Guido und Sylvana? Der eine
so eitel, dass er 20 Profilneurotiker locker mitversorgen kann; die andere
so faul, dass von Parlamentsarbeit keine Rede sein kann; aber dann die
Großimmertotalopfer-Tour abziehen, wenn man erwischt wird. Dem großen
Vorsitzenden folgend, sind sie für alles so offen, dass sie echt nicht mehr
ganz dicht sind. Wahlboykott!

Ich finde die Wahl nicht-etablierter Parteien eine sehr viel interessantere Alternative als Nicht-Wählen. Den Sozen von SEDCDUSPD oder den Grün-Nazis die Kohle wegnehmen ist ja an sich schon reizvoll, aber sie außerdem noch jemand anderem zu geben - das hat zusätzlichen Reiz. Finde ich.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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