Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@T.R.E.Lentze

Wladimir, Wednesday, 14.10.2009, 06:35 (vor 5521 Tagen) @ Mus Lim

Auch im Christentum beginnt das Leben eines Menschen mit der Geburt und endet mit dem Tod.

Bei "Tod" decken sich unsere Hintergrundinfos über christliche Ansichten, bei "Beginn des Lebens" habe ich andere Aussagen von "Christen" in Erinnerung:

Position der Kirche zur Abtreibung
Die katholische Kirche lehnt die direkte Tötung eines unschuldigen Menschens immer ab und bezeichnet Abtreibung als ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen" (2. Vatikanum). Johannes Paul II. widmete 1995 in der Enzyklika Evangelium vitae sich dem Thema intensiv ...

25.12.2002 - SPIEGEL ONLINE
... Dabei gehe es genauso um den Umgang mit dem Menschen vor seiner Geburt ...

18.02.2009 - Menschliches Leben schützen: Papst Benedikt XVI. appelliert an US-Kongress
... Der Papst erinnerte die Delegation aus den USA an „das natürliche Sittengesetz und die immer gleichbleibende Lehre der Kirche über die Würde des menschlichen Lebens von der Empfängnis an bis zum natürlichen Tod", wie der Heilige Stuhl in einer heute veröffentlichten Presseerklärung berichtet ...

Wann beginnt das menschliche Leben?
Die moderne Wissenschaft ist sich einig: Das Menschsein beginnt definitiv mit der Befruchtung - die Verschmelzung von Ei und Samenzelle. Dieser Fakt wird manchmal aus verschiedenen Gründen von manchen Seiten bezweifelt ...

1. Das Leben vor der Geburt a) Wann beginnt das menschliche Leben?
Das menschliche Leben beginnt zum Zeitpunkt der Empfängnis. Wenn Ei- und Samenzelle verschmelzen, entsteht ein neuer lebender Mensch ...

Es ist auch allgemein üblich zu sagen, eine Mutter schenkte einem Knaben/Mädchen das Leben.

Die Floskel klingt wie aus dem Zementierungsrepertuar der Scheidungs/Trennungsmafia und eignet sich in unserer pervertierten Gesellschaft, "zu Rate" gezogen zu werden, eine Mutter als "Besitzerin" der Kinder zu lgitimieren, um jeglichen Bezug der Kinder zum Vater (abfällig "Erzeuger") zu verleugnen. Aus Gesprächen habe ich diesen Satz nicht in meiner Erinnerung präsent.


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