Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bei der Beschneidungsfrage war die Religion ausschlaggebend nicht der Feminismus (Gewalt)

knn, Monday, 18.02.2013, 03:26 (vor 4404 Tagen) @ Kalle Wirsch

Damit deren Macht & Pfründe erhalten werden, beschäftigen sie uns hier unten mit solchem Kram wie dem Feminismus oder dieser kaputten Justiz. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. Wenn die Bürger nicht handeln, sind sie selber schuld. Mehrheitlich war das Volk gegen diese Genitalverstümmelung und ich bin sicher, dass da nicht nach Geschlechtern unterschieden wird. Das Problem ist und bleibt also die politische Klasse.

Bei der Beschneidungsdebatte war das Problem zwar die politische Klasse, aber nicht der Feminismus.

CDU hat mehrheitlich dafür gestimmt. Die Linke dagegen.

Das Abstimmungsverhalten verlief nicht entlang der Feminismuslinien, sondern entlang der Religionslinien.

Ein Parlament voller anti-feministischer Moslems hätte auch pro-Beschneidung gestimmt.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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