Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128228 Einträge in 31674 Threads, 293 registrierte Benutzer, 311 Benutzer online (0 registrierte, 311 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung (Gewalt)

André @, Sunday, 17.02.2013, 15:53 (vor 4220 Tagen) @ Conny

Und das scheint sich auch unausgesprochen von Mensch zu Mensch übertragen zu können. Oder wie kann es sein, daß beispielsweise Erfindungen von mehr als einem Menschen quasi gleichzeitig gemacht werden?

Aha, ein Ausflug in die Morph'schen Felder. Solche Eigenartigkeiten gab es, ja. Man könnte auch sagen, "die Zeit für etwas ist einfach reif". Der feminismus hat nun genug Schaden angerichtet. es sind viele Leben zerstört oder so beschädigt worden, daß die Geschädigten an den Folgen ihr Leben lang tragen werden. Wenn wir jetzt beginnen würden ein neues Bewußtsein aufzubauen, dann wird die nächste generation es deutlich leichter mit den Folgen, die der Feminismus (und übrigens auch der Liberalismus) zurücklassen, haben. Der Feminismus wird nicht gleich morgen beseitigt sein, dafür haben die drecksfemanzen zuviel Macht. (sie sind ja eigentlich viel zu blöd, diese Macht selbst an sich zu reißen; die Macht wurde den drecksfemanzen gegeben von denen, die die Gesellschaft umstrukturieren und unsere Kultur und Identität zerstören wollen, weil die erkannt haben, daß der Feminismus ein sehr zerstörerisches Potential hat; ein mir bekannter Priester hat mal gesagt: "Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt aus der Hölle kommt." Selbst, wenn man das als Bild sehen will - es ist doch sehr ausdrucksstark.)

Man denke dabei auch an Nahtoderlebnisse, die in dem Menschen dann aus einer Zeit vorliegen, in der das Hirn eigentlich gar nicht fähig ist, Informationen zu speichern.

Gut, das ist wohl wieder eine andere Baustelle. Aber auch ein interessantes Thema. Es betrifft eine Grenze, die es dem Menschen nicht möglich ist zu überschreiten. Denn aus dem Tod ist noch kein Mensch zurückgekehrt, um zu berichten, wie es dort ist. Deshalb lassen die Berichte über Nahtoderergnisse auf der einen Seite viel Spielraum für Interpretation (je nachdem, ob es sich um eine atheistische, materialistische oder christliche Sicht der Dinge handelt), auf der anderen Seite eigentlich aber auch gedanken zu, die an ein "weiter" nach dem körperlichen Tod denken lassen. WIE das sein soll entzieht sich dem Menschen nun aber völlig.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum