Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125764 Einträge in 30753 Threads, 293 registrierte Benutzer, 190 Benutzer online (2 registrierte, 188 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"sagen" und "lügen" (Politik)

Newman, Tuesday, 26.02.2013, 19:55 (vor 4067 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Tuesday, 26.02.2013, 20:10

Kennst du da einen konkreten Fall?

Sowas hier z.B.?

Tabu sicher nicht, aber belastet, da in diesem Bereich einfach zu viele Ideologen mit der vorgefassten Ansicht, Homosexualität sei eine Krankheit, unterwegs sind.

Nein, nicht Krankheit. Aber eine Entwicklungsstörung vielleicht?!!
Die dank der neuen Gesetzeslage an viel viele Kinder weitergegeben werden kann ("Wenn ich groß bin, will ich Dich heiraten, Papa2" o.ä.)

Das verträgt sich nicht mit Wissenschaft.

Dein Begriff von "Wissenschaft". Was der heutigen "Wissenschaft" entspricht - einem Schieben mit Worten.
Objektiv kann man diagnostizieren, dass Homosexuelle ein normales Familienleben auf Grund ihrer Ausrichtung unmöglich ist. Spätestens wo es um gemeinsamen Nachwuchs geht, ist Schluss.
Diese Unfähigkeit erzeugt Leidensdruck. (Ein Grund mglw. für die überproportional vielen Partnerwechsel.) Im homosexuellen Denken jedoch eine disqualifizierte Vorstellung, denn homosexuelle Beziehungen sind "völlig normal", also wird die Unfähigkeit auf die Umwelt projiziert und als Diskriminierung gedeutet.
Die Politik hat diese Deutung (nicht "den Sachverhalt") als "Fakt" übernommen und Gesetze dagegen erlassen.
Da diese Gesetze sich auf eine Fehlperzeption der Realität richten, verfehlen sie auch, was sie vorgeben zu sein. Denn die Unfähigkeit zur Fortpflanzung in homosexuellen Beziehungen hängt nicht von der Zustimmung oder Gegnerschaft der Normalbevölkerung ab.
Deswegen schafft die Politik im ersten Schritt den Normalitätsbegriff ab;
im zweiten Schritt öffnet sie der Propaganda den Zugriff auf die Normalen (Schulfach Schwul), jeder der auf biologischen Zusammenhängen beharrt, ist reaktionär und rechts;
im dritten schließlich werden die biologischen Zusammenhänge unterdrückt: Kinder werden nun vom Staat zugeteilt, bzw. weggenommen. Alle Menschen sind vor dem Zugriff des Staates gleich. Menschen, die an Unterschieden festhalten, werden in ihren Ansichten sanktioniert. Da stehen wir momentan.

Und um auf diese Kurse zurückzukommen:
Was für einen Zweck hat ein "Unterricht", der Schüler nötigt, homosexuelles Verhalten zu erlernen und darzustellen, wenn die sexuelle Orientierung der Ansicht der Verantstalter nach (wenn Du Dich da ins Boot setzen willst) nach nicht beeinflusst werden kann? Cerstehst DU, wie dieser Eindruck von Beeinflussungswillen entsteht, ja?!!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum