Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Äh mehrere Generationen, oder? (Gewalt)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 01.08.2021, 23:58 (vor 1238 Tagen) @ Xerxes 2.0

Also der Pisslam treibt sein Unwesen seit gut 1.400 Jahren. Also mordet, raubt, vergewaltigt, brandschatzt, und plündert, denn mehr beinhaltet er ja nicht. Die Gläubigen haben keine Entscheidungsfreiheit (sind also nicht Gottes Ebenbild), sondern eine Art Ameisen, in deren Leben schon alles bis zum Tod bei Geburt feststeht.

Wieviele Generationen sind das jetzt seit dem Karawanenräuber und Mörder und Kinderbeschützer ab 6 Jahren?

Natürlich ist an keiner Religion alles schlecht. Auch islamische Völker haben sich große kulturelle Verdienste erworben. Und zwar genau da, wo sie den eigenen Glauben nicht zu ernst genommen und wo sie andere Verdienste übernommen haben, die Zahlen der Inder inkl. 0, die Heilkunst der Juden. Eigene Verdienste außer der Staats- und besonders Kriegskunst gibt es auffallend praktisch keine. Alle großen Baumeister, Kanonenbauer, Mathematiker usw. waren Fremde, Unterworfene.

Warum ist das so? Der Islam hat wohl strenger als jede andere Religion das gottgefällige Wissen reguliert. Das war ausschließlich der Inhalt der engeren eigenen heiligen Schrift, also des Korans und der Hadithen. Als Erobererreligion war es den Moslems aber gestattet, sich das Wissen aller anderen (wie diese selbst) sich untertan zu machen. Für Christen in Südamerika z.B. ging das eigentlich nicht, denn mit den teuflischen Religionen der Einheimischen war auch all deren Wissen teuflisch. Eine Trennung zwischen gottgefällig und nützlich kannten sie gar nicht, zumindest nicht offiziell. Zum Glück gab es auch da kluge Abweichler.

Milder oder toleranter waren die Moslems nicht. In Indien haben sie praktisch das Gleiche angerichtet wie die Christen in Südamerika, die Ähnlichkeiten sind verblüffend.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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