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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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EinsperrerInnen (Teil 7 - Augsburg - 2007) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 03:31 (vor 3994 Tagen) @ Mr.Präsident

Frauenverachtung auch beim SPON! Was fällt denen bloß ein, Frauen im Allgemeinen auf eine Stufe mit Josef Fritzl zu stellen?! *stimmüberschlag*

17.06.2007
Polizeieinsatz bei Augsburg: Bäuerin soll Kind sieben Jahre lang eingesperrt haben
Aus Ursberg berichtet Robin Schmid

Familiendrama in Augsburg: Auf einem Bauernhof hat die Polizei ein siebenjähriges Mädchen befreit – die Mutter soll es seit der Geburt versteckt haben. Die Nachbarn der alleinstehenden Bäuerin wollen nichts gewusst und nichts gesehen haben. Dabei gab es Hinweise – nur nahm sie niemand ernst.
Aichach/Hamburg - Am Donnerstagnachmittag wurden die Einwohner der Gemeinde Ursberg, Ortsteil Bayersried, von einem Einsatz der Polizei überrascht. Mehrere Zivilautos, Streifenwagen und ein Sanitätsfahrzeug fuhren vor dem Haus einer etwa 45-jährigen Bäuerin vor, die ihren Hof alleine führt. Bisher dachten die meisten Nachbarn auch, dass sie alleine lebt.
Tatsächlich fanden die Einsatzkräfte ein etwa siebenjähriges Mädchen in dem Gebäude. Offenbar war es seit seiner Geburt von der Mutter versteckt worden. "Es war nirgendwo gemeldet und ist nie irgendwo aufgetaucht", erklärte der zuständige Memminger Oberstaatsanwalt, Johannes Kreuzpointner, laut "Augsburger Allgemeine".
Der Hof der verdächtigen Frau macht einen verwahrlosten Eindruck. Das Holz am Äußeren eines Scheunengebäudes ist verwittert, auf dem Rasen steht eine verrostete Landmaschine. Nach Angaben der Polizei waren auch die Wohnräume in einem ungepflegten Zustand. Der Bruder der Verdächtigen wohnt direkt gegenüber. Seine Tür öffnete er gestern nicht.
Rätselhaft bleibt, ob und wie es der Mutter gelang, die Existenz des Kindes zu verheimlichen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft werden derzeit Verwandte und Bekannte vernommen. Gegen die Mutter – eine Deutsche – werde wegen des Verdachts der Misshandlung Schutzbefohlener ermittelt.
Im kleinen Ortsteil Bayersried kursieren seit dem Polizei-Einsatz viele Gerüchte. Einige Anwohner berichten am Samstag, die Frau habe sich stets scheu und wenig kontaktfreudig gezeigt. Wenn man sie grüßte, sei sie sogleich im Haus verschwunden. Andere wollen nichts Ungewöhnliches bemerkt haben.

"Mama, da in dem Haus ist ein Kind drin"
Manchen Anwohnern sei aufgefallen, dass im Anwesen der 45-jährigen fast rund um die Uhr das Licht gebrannt habe, ist zu hören - entweder im Stall oder im Haus direkt daneben. Andere wollen gesehen haben, wie jemand im Haus herumlief, obwohl die etwa 45-Jährige gerade im Garten war. War es das nun aufgetauchte Kind?
Eine 53-jährige Bewohnerin von Bayersried wundert sich, dass die verdächtige Frau erst 45 sein soll. Wegen ihrer altmodischen Kleidung habe sie viel älter gewirkt. Eines ihrer Kinder, erzählt diese Anwohnerin, habe schon mal zu ihr gesagt: "Mama, da in dem Haus ist ein Kind drin." Ernst genommen hat sie es offensichtlich nicht.
Die direkten Nachbarn zeigen sich nicht gerade gesprächig. Eine wohl 70-jährige Frau winkt gleich ab: "Ich sag' überhaupt nichts." Dann putzt sie weiter ein Fenster, von dem aus sie den Hof der Verdächtigten gut beobachten kann.
Die meisten wollen in Bayersried nichts mit der Sache zu tun haben. Und auch die, die etwas sagen, wollten auf keinen Fall genannt werden oder nähere Informationen über sich preisgeben. Eine 53-Jährige erwähnte noch Gerüchte, wonach die Verdächtige einen Freund gehabt haben soll – der aber nicht bei ihr gewohnt, sondern sie nur besucht haben soll.
Die Ermittlungsbehörden wurden nach einem "Hinweis" tätig, wie es offiziell nur hieß. Ob das Mädchen körperlich misshandelt wurde oder psychische Schäden erlitt, galt offiziell noch als unklar. In Absprache mit dem Jugendamt des Landkreises Günzburg sei das Kind in eine Klinik gebracht worden und auch vom Landgerichtsarzt untersucht worden, schreibt die "Augsburger Allgemeine".
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, genauere Erkenntnisse über den Fall würden vermutlich bis Mitte der Woche vorliegen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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