Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EinsperrerInnen (Teil 13 - Kroatien - Insel Pag - 2009) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Wednesday, 29.05.2013, 09:48 (vor 4139 Tagen) @ Mr.Präsident

So macht man eine frauenfreundliche Meldung:

16.06.2009 - Alle Nachbarn wussten Bescheid
Frau sperrt Sohn 25 Jahre ein

Die Fälle Natascha Kampusch und Elisabeth Fritzl waren die prominentesten Fälle: Nun ist bekannt geworden, dass in Kroatien eine Frau ihren Sohn jahrelang eingesperrt hat.
Img_4_3Auf einer der vielen Inseln vor Kroatien sperrte eine Frau ihren Sohn ein - hier die Insel Katarina.1righttruetrueIn Kroatien hat eine Frau ihren Sohn 25 Jahre lang zu Hause eingesperrt. Der 43-Jährige von der Adriainsel Pag sei angeblich psychisch krank gewesen, berichteten kroatische Medien. Alle Nachbarn wussten von dem Schicksal des Mannes.
Der Mann wurde befreit, als seine Tante starb, die im selben Haus lebte. Die Mutter wollte sich von dem langsam verwesenden Leichnam ihrer Schwester nicht trennen. Wegen des Gestanks alarmierten Nachbarn schließlich die Behörden. Der 43-Jährige werde nun in einer Klinik behandelt, hieß es.
Weltweites Aufsehen hatten die beiden Fälle der Österreicherinnen Natascha Kampusch und Elisabeth Fritzl ausgelöst. Natascha Kampusch war mehr als acht Jahre von dem Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil festgehalten worden. Ebenfalls in Österreich hatte der gelernte Elektriker Josef Fritzl seine Tochter Elisabeth 24 Jahre in den Keller eingesperrt. Mit ihr zeugte er sieben Kinder.

Hier eine Kurzanalylse: Man verweist auf Männer als Übeltäter in diversen anderen Fällen und erwähnt weibliche Greuel als eher beiläufige, von der Frau zu erbringende Notwendigkeit. Zudem bindet man dem Geschädigten einen Dachschaden ans Bein (der bei männlichen Kindern sowieso normal ist - siehe Ritalin). NachbarInnen, die Bescheid wussten gab es selbstredend auch nicht. Befreit wurde der Delinquent ohnehin durch die Gnade der Tante, die ihr Leben dafür hingab, um posthum mit Gestanksignalen die unwissenden NachbarInnen zur Gefangenenbefreiung heroisch herbei zu rufen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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