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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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EinsperrerInnen (Teil 14 - Bad Segeberg - 2012) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 02:06 (vor 3992 Tagen) @ Mr.Präsident

Sicherlich musste diese Mutter das heranwachsende Männerschwein vor irgendetwas beschützen, denn anders lässt sich ihr Verhalten in diesem Fall nicht erklären:

13.9.2012 - Mutter hielt Sohn gefangen
Bad Segeberg: Junge (3) musste im Keller leben!

Die Wände sind mit Kot beschmiert. Ein altes Bett steht im Raum, eine dreckige Matratze liegt obendrauf. In diesem Kellerloch hat eine Mutter aus Bad Segeberg wochenlang ihren dreijährigen Sohn gefangen gehalten. Nur durch Zufall wurde er von einem Handwerker entdeckt.
Bis vor drei Monaten lebte Astrid K. mit Mann und Kindern in einem Einfamilienhaus am Bussardweg. Am 13. Juni will ein Handwerker die Heizung überprüfen. Plötzlich hört er eine Kinderstimme aus dem Keller, ruft die Vermieterin und später die Polizei.
Gemeinsam mit den Beamten macht die Vermieterin das Schloss zur Kellertür auf. „Da stand ein kleiner Junge, drei Jahre alt, splitternackt“, sagt sie zu den „Lübecker Nachrichten“. Das Kind war dort offenbar über Monate eingesperrt gewesen.
Wie konnte eine Mutter so etwas ihrem Kind antun? Das Umfeld in Bad Segeberg reagiert wenig überrascht. „Familie Flodder“, so werden Astrid und ihr Mann Kai K. von vielen Nachbarn genannt, sollen ihre sechs Kinder schon immer vernachlässigt haben. „Sie haben sich immer mit Billig-Bier zugeschüttet. Astrid hat sogar während der Schwangerschaft richtig getrunken“, sagt eine Anwohnerin.
Die Kinder sollen nicht nur vernachlässigt, sondern regelrecht gequält worden sein. „Die Kleinen mussten schwere Einkaufstüten schleppen, haben Ohrfeigen bekommen. Es ist sogar zu sexuellen Übergriffen gekommen“, sagt eine Nachbarin. „Wir haben so oft beim Jugendamt angerufen!“
Dem Jugendamt war die Familie bekannt. Bereits 2009 waren Astrid K. drei Kinder weggenommen worden. Inzwischen sind alle sechs Kinder in Pflegefamilien untergebracht. Die jüngste Tochter ist knapp ein Jahr alt, die älteste 13.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Anmerkung:
Es ist davon auszugehen, dass dieser Form des Schutzverhaltens empathische Mutterinstinkte zu Grunde liegen.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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