Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EinsperrerInnen (Teil 10 - Russland - 2012) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 04:38 (vor 3994 Tagen) @ Mr.Präsident

Was für eine frauenfeindliche Schweinerei ist das denn!? Mütter im Allgemeinen durch einen solchen Artikel zu verunglimpfen! Schäm dich, Redaktion von 20min.ch!!! Wie soll denn die Kampusch daneben aussehen, hääää!?

22.05.2012
Von der Mutter 33 Jahre lang eingesperrt
Der 43-jährige Dimitri Kuvaldin verbrachte fast sein ganzes Leben in einem 10 Quadratmeter grossen Zimmer. Seine psychisch kranke Mutter hatte ihn vor dem Spott der anderen Kinder schützen wollen.

Dimitri Kuvaldin ist dünn und schmächtig. Der 43-Jährige wirkt auch heute noch wie ein Kind. Denn Kuvaldin hat bis vor wenigen Jahren kein normales Leben geführt: Seine Jugend verbrachte er in einem kleinen Zimmer, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Seine Mutter hatte ihn über 30 Jahre lang eingesperrt. Erst nachdem sie im Jahr 2002 gestorben war, kam Kuvaldin frei.
Das Drama begann, als der Russe sieben Jahre alt war. Nach dem Tod des Vaters befand die Mutter, ihr Sohn müsse vor dem Spott der anderen Kinder auf der Strasse geschützt werden. Kuvaldin hat nur vage Erinnerungen an diese Zeit, aber er behauptet, seine Mutter habe es damals gut gemeint mit ihm.
Ein Leben zwischen Büchern
Seine Tage in Gefangenschaft verbrachte der junge Kuvaldin mit Lesen. Im Verlauf der 33 Jahre habe er die russischen Klassiker und Bücher von Autoren wie Constantin Stanislavski gelesen, erzählte er den Journalisten des russischen Nachrichtenportals «lifenews.ru». Mit den Veränderungen in den letzten drei Jahrzehnten habe er am meisten Mühe. Als er ein Kind war, habe es noch die Sowjetunion gegeben, meinte er nachdenklich.
Der Fall wird erst jetzt bekannt, weil Kuvaldin nach zehn Jahren in Freiheit nun selbst entschieden hat, sich erneut zurückzuziehen. Nach dem Tod seiner Mutter habe er versucht, sich an sein neues Umfeld anzupassen. Er arbeitete zunächst als Kurier, doch kurze Zeit später beantragte er eine Invalidenrente. Heute lebt er zwischen seinen Büchern und einer riesigen Kollektion von Spielzeugautos, die seine zweite Leidenschaft sind.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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