Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EinsperrerInnen (Teil 12 - Tschechien - 2008 - Plus: Frauen essen ihre Kinder) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 05:36 (vor 3994 Tagen) @ Mr.Präsident
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 28.05.2013, 06:12

Was die Bild.de hier zum Besten gibt ist an Frauenhass wohl kaum noch zu übertreffen! Frauen machen so etwas nicht. Und wenn, dann sind es Männer oder Buben - also heranwachsende Männer - die daran die Hauptschuld tragen, wie auch in diesem Fall. Und Opfa sind dann niemand anderes als Frauen. Denn Frauen wurden schließlich seit Jahrtausenden unterdrückt - von bösen, patriachalen Strukturen!

20.06.2008 - Kannibalen-Fall in Tschechien
Familie folterte Sohn, aß sein Fleisch
Die Grausamkeit sprengt jede Vorstellungskraft: Eine Familie kettete ihre Söhne im Keller an, zog einem die Haut ab – und verspeiste Teile des Fleisches.

Die perverse Tat kam nur durch einen Zufall ans Tageslicht: Ein Vater aus Brünn (Tschechien) hatte sich ein Babyfon gekauft. Als er das Gerät einschaltete, kam es offenbar zu Frequenzüberlagerungen: Er sah auf dem Bildschirm des Babyfons nicht das Gesicht seines Neugeborenen, sondern musste miterleben, wie ein nackter, angeketteter Junge in einem Keller geschlagen wurde. Sofort informierte er die Polizei. Als die Beamten das Haus der benachbarten Sekte „Gralsbewegung“ stürmten, machten sie eine entsetzliche Entdeckung: Die Ermittler fanden Opfer Ondrej M. (7, Foto oben rechts) und seinen Bruder Jakob (9, Foto oben hinter Ondrej) in einem erbärmlichen Zustand: Einem war teilweise die Haut abgezogen worden. Bei weiteren Nachforschungen kam heraus: Sektenmitglieder hatten beide Kinder gefoltert, verbrannt und ausgepeitscht! Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“. Am schlimmsten soll die eigene Mutter gewütet haben: Klara (31, Foto oben links), ebenfalls Mitglied der Sekte. Sie hielt ihre beiden Söhne monatelang in Käfigen, während Verwandte Teile ihres abgeschnittenen Fleisches aßen. In einem anderen Raum stießen Polizisten auf ein scheinbar junges Mädchen mit einem Teddy, die sich als adoptierte Schwester ausgab. Es stellte sich heraus, dass sie Barbora Skrlova hieß und eigentlich schon 34 Jahre alt ist. Brisant: Sie soll an den Folterungen beteiligt gewesen sein! (Sie steht im Foto oben neben der Mutter, hat den Arm um sie gelegt.) Skrlova flüchtete kurz danach Richtung Norwegen, gab sich dort als 13-jähriger Junge aus, tauchte in einem Kinderheim unter. Die Behörden spürten sie auf und schoben sie in ihr Heimatland ab. In Tschechien kam sie in Untersuchungshaft. Jetzt fand in Brünn der Prozess statt. Monster-Mutter Klara weinte bei ihrer Aussage und bezichtigte Barbara Skrlova der Gehirnwäsche. Sie jammerte: „Furchtbare Dinge sind passiert. Nun realisiere ich es und kann nicht verstehen, wie ich sie zulassen konnte.“ Bei den Verhandlungen wurde außerdem bekannt, dass die Misshandlungen per SMS koordiniert worden waren. Der Sektenchef der „Gralsbewegung“, den die Mitglieder nur als „Doktor“ kannten, hatte die Kurz-Nachrichten verschickt. Der Prozess wird fortgesetzt.

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Nachtrag (was Frauen [ohne Extremsituation durch Männer] auch niemals tun könnten):

23.08.2012 - Mutter kocht und isst ihre Kinder
Thailand: Frau ihre beiden Kinder gegessen. Dachte sie wären Schweine. [...]

28.07.2009 - Frau isst Leichenteile ihres Babys
Eine offenbar geistig verwirrte Frau hat im US-Bundesstaat Texas eine unfassbare Bluttat begangen. Zuerst hatte sie mit dem Messer auf ihr Baby eingestochen, danach Teile der Leiche gegessen. [...]

- Und weitere frauenfeindliche Unsagbarkeiten in diesem Strang

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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