Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EinsperrerInnen (Teil 11 - Schweiz - 2007) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 05:02 (vor 3994 Tagen) @ Mr.Präsident

Also wirklich, hier noch so ein Artikel, der nicht in die Öffentlichkeit gehört, bei dem Frauen im Allgemeinen wegen weiblichem EXTREME-Einsperring®™ verunglimpft werden. Damit ist der blick.ch an der Spitze der Frauenfeindlichkeit. Bei dem - für die Frau - "tragischen Fall" drehte es sich (meiner Erinnerung nach) um eine Alleinerziehende-Muhuhutter®™, die ihre eigenen drei Kinder vor dem Kindes-Umgang mit deren Vater schützen musste, weil dieser Schnösel darum kämpfte. Schande über blick.ch - besonders tragisch für Frauen!

10.02.2007
Sie hat ihre Kinder eingesperrt

LINZ (Ö) – Sieben Jahre lang durften die Mädchen nicht zur Schule. Jeglichen Kontakt zur Aussenwelt verwehrte sie ihnen. Warum?
Was konnte eine Mutter dazu treiben, ihre drei Töchter sieben Jahre lang in ihrem Haus einzusperren. Gemäss der Tageszeitung «Österreich» soll sich die Mutter aus dem Grossraum Linz nach der Scheidung von ihrem Mann mit ihren damals sechs, zehn und 13 Jahre alten Kinder verbarrikadiert haben.
Sie habe die Vorhänge zugezogen, alle Glühbirnen herausgeschraubt und ihre Töchter nicht mehr zur Schule gehen lassen. Den Schulbehörden habe die Frau erzählt, dass sie ihre Kinder selbst unterrichte.
Die Mutter habe alle sozialen Kontakte abgebrochen und das Haus völlig verkommen lassen, heisst es in dem Bericht weiter. Die Mädchen hätten vermutlich kaum Licht gesehen. Sie hätten eine eigene Sprache entwickelt und vor allem mit Mäusen gespielt. Nachbarn sei aufgefallen, dass die Frau in ihrem Wagen vor der Haustüre gegessen und dort auch die Post erledigt habe. Die heute 53-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
Die staatlichen Stellen schritten aber erst ein, nachdem die Nachbarn wiederholt Anzeige erstattet hatten, wie die zuständige Verwaltungsbehörde Urfahr-Umgebung der Nachrichtenagentur APA bestätigte.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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