Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richtig. Begründungsansatz, gerade im ÖD: (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 02.12.2013, 23:31 (vor 3770 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 02.12.2013, 23:40

und hieß früher Vetternwirtschaft oder vornehm Nepotismus.
[..]
Ähnliches blüht logischerweise, wenn gleich die ganze Wirtschaft, alle Universititten und der gesamte Öffentliche Dienst derart hirnerweicht werden.

Warum gerade der ÖD besonders feminazifiziert und quotenübererfüllt ist, erschließt sich leicht in drei Punkten:

1. Die Exekutive (Verwaltung, aber auch Bundeswehr, Polizei etc., faktisch aber auch Universitäten und Schulen) sind direktes, weisungsgebundenes Anhängsel der Politik. Staatsfeministische Dogmen und Gesetze finden hier ihre direkte, unmittelbare Umsetzung.

2. Kaum eine Personengruppe zeichnet sich durch eine größere Besitzstandswahrungsmentalität aus, als Beamte und ÖD-Angestellte. Oft geringe Allgemeinbildung, aber präzise Kenntnis sämtlicher Urlaubs- und Pensionsansprüche, inklusive frühestmöglicher "Abseilmöglichkeiten" auf Luxusniveau, von denen freiwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte mangels Rentenhöhe nur träumen können.

3. Alternativlosigkeit: Geistlose Beamte und Juristen wären im "realen" Leben meist völlig lebensunfähig und zu Hartz-IV verdammt - sie können NICHTS, was in irgendeiner Form außerhalb des ÖD produktiv oder sinnvoll wäre. Daher müssen sie bis zum Exitus an dem System festhalten, das sie luxuriös füttert (eher: füttern MUSS), damit sie weiterhin bereitwillig auf die Bevölkerung einprügeln (wess' Brot ich ess...).

Wer hat denn im Dritten Reich die logistisch unglaublich aufwändigen, massenhaften Menschentransporte in Vernichtungslager präzise und termintreu organisiert, die "Verwertbarkeit" des Menschenmaterials (Goldzähne, Haut für Lampenschirme etc., wobei letzteres sich als unwirtschaftlich herausgestellt hat) in Tonnen ausgerechnet? Das waren deutsche Beamte in akribisch-deutscher Gründlichkeit.

Die Masse davon wurde von den Alliierten nach Kriegesende übernommen, da eine funktionierende Verwaltung wichtiger war, als konsequente "Entnazifizierung". Die Nürnberger Prozesse 1.0 waren eine reine Fake-Parade an wenigen Spitzenbeamten und -richtern; mithin reine "Symbolpolitik".

Der faschistische Geist weht daher bis heute in deutschen Amts- und Richterstuben fort - wer jemals erlebt hat, mit welcher Arroganz rechtssuchenden Bürgern begegnet wird, der wird nicht mehr den geringsten Zweifel daran hegen.

Die Nähe des ÖD zu Feminismius/Genderismus als ebenfalls totalitär-faschistische Ideologien ist daher auch auf supranationaler Ebene (EU-Diktatur!) nicht nur die logische, sondern eine fast schon unvermeidliche Konsequenz...


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