Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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oberflächliches Gefasel (Feminismus)

DvB @, Tuesday, 03.12.2013, 16:01 (vor 3789 Tagen) @ knn

Hat sich genügend Hass angesammelt und werden Frauen generell als gefährlich angesehen, wird sich das Wohlwollen und die Privilegienkulanz des Mannes genügend abschwächen, um sich legislativ und judikativ niederzuschlagen.

Das erscheint Dir bloß deswegen logisch, weil es umgekehrt (arme, hilflose Frau_In) zu diesem legislativ-judikativen Niederschlag ja auch zumindest geholfen hat. Das heißt aber nicht, daß es in beide Richtungen funktioniert. Weil es auch nicht heißt, daß diese Wirkschiene überhaupt nennenswerte Bedeutung hat. Die Hauptwirkschiene ist aber immer die, daß jemand irgendwelche Maßnahmen ergreift, um seinen Interessen Vorschub zu leisten. Weil in Deiner These weder so ein Jemand noch dessen Interessen vorkommen, kratzt Du entweder einfach sinnlos ein bißchen an oberflächlichen Randerscheinungen rum - oder Du versuchst, den Feminismus gewissermaßen als ein Natureignis (bei dem es eben keine Interessen und Interessenten gibt) zu verkaufen.

Nach meiner Betrachtung geht es den Interessenten des Feminismus um die Vernichtung der Völker, u.a. über den Weg der Vernichtung der Familien. Deine Quintessenz, Haß gegen Weiber anzusammeln, würde der Familienvernichtung sehr wahrscheinlich noch Beihilfe leisten.

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