Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eigentlich nicht (Feminismus)

Peter, Tuesday, 03.12.2013, 06:31 (vor 3797 Tagen) @ knn
bearbeitet von Peter, Tuesday, 03.12.2013, 06:37

Ja, aber "Minderwertigkeit" ist auch nur ein semantischer Trick.


Was immer es ist: Es kommuniziert sofort, ist statistisch dokumentierbar und katapultiert Feministinnen aus ihrer Wohlfühlbubble.

Alles andere wie "Blondenquoten" oder "Bohrinselquoten" oder "Aber das ist doch keine Gleichberechtigung, sondern Gleichstellung" ist abgedroschen und/oder kann leicht entkräftet werden.

Jeder Männerrechtler/Antifeminist, der an andere Argumente glaubt, ist kurz davor geschlachtet zu werden.

Es gibt nur dieses eine Argument. Und genau das DARF NICHT gebraucht werden, und deshalb schreiten Frauenquoten immer weiter voran.

Gerade die Gleichstellung zeigt doch die Minderwertigkeit auf. Es wäre ja genauso, wenn wir Weiße im Sport verlangen würden, dass in jeder zweiten Olympiade ein Weißer den 100-Meter-Sprint gewinnen soll. Bezüglich Gleichberechtigung dürften wir nur weiterhin darauf träumen, mal ne weiße Ausnahme erleben zu können.
Die Forderung auf Gleichstellung ist ein Beweis der Minderwertigkeit.
Die Quote doch das gleiche Spiel. Ist ja nichts anderes als Gleichstellung. Es soll was nach oben gehievt werden, was es offenbar alleine nicht kann.
Das interessante dabei ist nur, wer so viel Unterstützung vorher brauchte wie die Frauen heute erwarten und verlangen: Behinderte Menschen! – Beide brauchen wohl Hilfe, um was erreichen zu können.

Ich hätte ja nichts dagegen, nur wird diese Hilfe dann nicht nur komplett ignoriert, sondern am Ende noch drauf gespuckt.
In der Art wie: Jetzt half ich Frauen, Ausländer, Homos, Behinderte … Und das einzige was sie zu erzählen haben, ist die Geschichte vom bösen weißen Mann.


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