Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Super Dino (Allgemein)

guerrero, Wednesday, 10.09.2014, 12:17 (vor 3515 Tagen) @ Peter

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-menschen-bei-maischberger-narzissmus-und-egozentrik-13145445.html
An dieser Stelle kam Detlef Bräunig ins Spiel. Er firmiert als sogenannter „Maskulinist“ und war als Buhmann der Sendung auserkoren. Das durchaus mit Gründen. Seine Pose des Rächers der enterbten Männer, der sich den Unterhaltszahlungen für seine Kinder trickreich entzieht, ist eine Karikatur über Selbstmitleid. Mit der schafft man es immerhin in das deutsche Fernsehen. Aber er machte zugleich deutlich, warum Ignoranz für die betroffenen Kinder von Vorteil sein kann. Bräunig hat zwei Kinder aus einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft. Die Beziehung scheiterte, die Mutter zog vom Bodensee nach Köln und er traf eine Entscheidung. Aus der Distanz habe er keine Chance, auf die Erziehung der Kinder Einfluss zu nehmen. Seine Vaterrolle bliebe auf die Unterhaltszahlungen beschränkt. Seine Konsequenz war die Flucht ins Ausland.

Anschließend musste der Staat den Unterhaltsvorschuss für die Kinder leisten. Heute habe er gegenüber den Kindern „keine Vatergefühle“ mehr, so seine Einlassung gestern Abend. Diese werden das gestern Abend gehört haben. Die darin liegende Verletzung schafft aber die nötige Klarheit. Immerhin kann man Bräunig nicht Heuchelei vorwerfen.

http://www.welt.de/vermischtes/article132083518/Birgit-Schrowange-lehnte-drei-Heiratsantraege-ab.html
Aber dann kam er doch noch, der Knalleffekt.

Denn mit dem Männerrechtler und bekennenden "Unterhaltspreller" Detlef Bräunig durfte sich spät, vielleicht sogar zu spät ein echter Provokateur zu den übrigen Gästen gesellen. Der sichtlich gut aufgelegte Vater zweier Töchter, um deren Alimentierung er sich drückt, brachte alle übrigen Gäste im Nu gegen sich auf.

45.000 Euro soll seine Flucht nach Thailand, mit der er sich dem Zugriff der Behörden entzog, den deutschen Steuerzahler bisher gekostet haben. Mittlerweile lebt der Ex-Offizier wieder in Deutschland, wo er trotz aufwendigen Lebensstils angibt, nicht über ausreichende Mittel zur Versorgung seiner Nachkommen zu verfügen. Die Autos, die er fahre, gehörten ihm schließlich nicht. Er halte es da ein wenig wie die Frauen und lasse sich eben gerne einladen, so der gewollt unsympathische Aufwiegler.

der gewollt unsympathische Aufwiegler :-D

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"


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