Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Untergang der Gesellschaft (Gesellschaft)

Rebell, Saturday, 21.05.2016, 21:30 (vor 3141 Tagen) @ WWW

Eine Gesellschaft, in der man gesellschaftliche Probleme individuell lösen soll, kann nur untergehen.

Offtopic, aber trotzdem Antwort hierzu: Damit hätte ich kein Problem!

Ein Problem wäre es aus meiner Sicht eher, wenn die Gesellschaft - so wie sie ist - weiterbesteht.


Diese Gesellschaft wird aber wahrscheinlich sowieso bald untergehen und somit werden sowieso aus den Ruinen neue Wege eingeschlagen! Wie sollte denn eine Gesellschaft weiterbestehen, deren Politer verzweifelt versuchen, die Lücken in der Demographie mit nicht fürs Erwerbsleben tauglichen Analphabeten und Islamisten aus Drittweltländern zu füllen? Nein, eine solche Gesellschaft ist sowieso dem Tode geweiht!

Dank der Verweigerung der Zeugung durch frustrierte Männer steht die Gesellschaft am Rande des Zusammenbruchs und das ist ein wirklich ein Erfolg.

Die entscheidende Frage ist eher: Was kommt danach? Wollen wir wieder eine Gesellschaft wie anno 1950 mit Kuchen backenden Hausfrauen und und schuftenden Ehemännern, die ihre Kinder nur selten sehen, obwohl die Familie nach außen "heil" ist, also ein "Back to the roots"? Oder gibt es auch noch andere Modelle, die Männern einen höheren Stellenwert als den eines Arbeitssklaven und Kindeszeugers einräumt?

Die Frauen würden sich freuen, wenn sie wieder die "treuen" Ehefrauen spielen könnten (betrogen wird dann halt wieder hintenrum), damit sie weiterhin versorgt sind und sich nicht anstrengen müssen. Ob Quotenfrau oder Hausfrau ist denen doch egal. Aber wollen wir Männer das?

Letztlich war diese nach außen so harmonisch erscheinende Kleinfamilie - eine Erscheinung der Neuzeit - auch nur eine Form der Ausbeutung. Ester Vilar hat dies in ihren Büchern "Der dressierte Mann" und "Heiraten ist unmoralisch" recht gut dargelegt. Die Vilar ist die einzige klar denkende und männerfreundliche Feministin, die mir bekannt ist.


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