Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ltd. Dino zitiert (Gleichschaltung)

Don Camillo, Friday, 11.08.2017, 01:31 (vor 2444 Tagen) @ trel
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 11.08.2017, 01:40

Im Namen der Männer die aufgrund von Weiberplage nicht in die Scheiße gegriffen haben möchte ich an dieser Stelle für die erstklassige Aufklärungsarbeit danken. Aufgrund der Reaktion erkennt man wie weit das links-grün-versiffte Faschokarzinom (diesmal Fem-Faschismus) am wuchern ist. Anbei bemerkt hatte Weiberplage nicht nur im Männermagazin unvergesslichen Niederschlag hinterlassen (Sicherungskopie):

21.01.2013
Das Männermagazin
Vorsicht vor den deutschen Schnüfflern

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Die Landesmedienanstalten Deutschlands haben eine wichtige Aufgabe: Sie schnüffeln sich durch die Medienlandschaft und verhängen Bußgelder, wenn sie Ordnungswidrigkeiten in Publikationen feststellen. Das ist sehr löblich und edel, denn immerhin wird das deutsche Volk so vor "falschen" Informationen geschützt. Die Ordnungswidrigkeiten werden nach einem undurchsichtigen Schlüssel festgestellt. Um es vorab zu sagen: Erich Mielke war weder Mitglied noch Berater einer Landesmedienanstalt.
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Die Webseite www.weiberplage.de hat es nun erwischt. Diese Webseite ist ein Forum, das sicherlich mit ungewöhnlichen Informationen glänzt. Der Inhalt mag vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Meinungsfreiheit sollte das aushalten können.
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Ältere, lesbische und muschiliebene Damen wie Alice Schwarzer dürfen öffentlich sagen, dass der Sexualakt an sich eine Unterdrückung der Frau darstellt oder dass Männer potentielle Vergewaltiger sind, doch für Männer gilt diese Meinungsfreiheit offenbar nicht. Der Inhaber der Webseite Weiberplage, Thomas Lentze, wurde von der Landesmedienanstalt abgemahnt und sollte ein Bußgeld von 5.500,- € zahlen. Dagegen legte er Widerspruch ein und das Amtsgericht verurteilte Thomas Lentze zu einer Zahlung von 1.000,- €. Damit dürfte der Beweis erbracht sein, dass Landesmedienanstalten völlig überzogene und willkürliche Bußgelder verteilen. Landesmedienanstalten dürfen Bußgelder beliebig hoch festlegen. Eine Kontrollorganisation existiert nicht. Das ist ein unbestrittener Vorzug der deutschen Demokratie.
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Was ist passiert? Thomas Lentze hat recht interessante Thesen aufgestellt. Hier einige Beispiele:
„Feminismus ist der Klassenkampf gegen den Mann“
„Feminismus bedeutet die fortschreitende Lähmung aller Kulturen“
„Es gibt einen Mangel an Männern, die den Weibern zeigen, wo es langgeht.“
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Mitunter bezeichnet Thomas Lentze alleinerziehende Frauen als „eigenleistungsunfähige Kackbratzen mit erhöhtem Wurfbedürfnis“. Das ist eine nicht unwitzige Beschreibung von faulen Weibern, die dank eines oder mehreren Kindern in der sozialen Hängematte liegen. In der Regel wollen diese Frauen sogar arbeiten, jedoch bleibt es meist bei der blossen Absichtserklärung.
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Solche und ähnliche Aussagen reichen den Landesmedienanstalten aus, um Webseitenbetreiber mit hohen Bußgeldern in die Knie zu zwingen. Unter dem Deckmantel der Demokratie ist das natürlich legal und richtig. Vielleicht passt für diese Demokratieauslegung folgende Episode: Präsident Putin wurde gefragt, warum er denn friedliche Demonstranten zusammenknüppeln ließ. Putin antwortete prompt und zielsicher, dass der Westen das genauso macht, nur dass dort ein demokratischer Knüppel verwendet wird. (Ein demokratischer Knüppel ist genauso schmerzhaft wie ein russischer. Wo ist da der Unterschied? – Die Red.)
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Die jahrhundertelange Unterdrückung der Frauen brachte immerhin Fortschritt, Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Es handelt sich um ein sehr erfolgreiches System. Diesen Fakt wird sicherlich niemand ernsthaft bestreiten wollen. Es ist kaum vorstellbar, dass Feministinnen ähnlich erfolgreich sein können, wie wir Männer. Diese Aussage mag frauenfeindlich sein, aber sie stimmt und ist eine Tatsache. Frauen müssen erst noch den Beweis antreten, dass wir Männer von der Arbeit der Frauen leben können. Und nichts anderes beschreibt Thomas Lentze, jedoch in einer ungewöhnlich klaren Sprache.
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Hintergrundinformationen zur Abmahnung der Landesmedienanstalt


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