Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"Radikal" heißt "an die Wurzel gehend"

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.05.2006, 02:01 (vor 6555 Tagen) @ Christine

Hi ChrisTine!

Hi nihi, Deine Ansichten stehen doch nicht konträr zu der Meinung von
Rainer.

Mein "da irrst Du" bezog sich in erster Linie auf Rainers ersten Satz. Das kam wohl nicht so rüber, war blöd zitiert.

Ohne Vertrauen läuft langfristig überhaupt nichts und das nicht
nur in Partnerschaften. Allerdings müssen (nicht nur) im Fall einer
Beziehung beide Seiten dafür etwas tun. Nichts fällt einem in den Schoß
und auch eine Beziehung unterliegt im Grunde genommen einem ständigen
Kampf. Bricht ein Partner aus, in dem er unehrlich ist und man ihm deshalb
nicht mehr vertrauen kann, dann ist die Basis entzogen.

Schon klar, und ganz bestimmt ist das zahlenmäßige Mißverhältnis zwischen Männern und Frauen nicht die einzige Erklärung. Aber: wenn Trennung staatlicherseits quasi belohnt wird und zusätzlich das Angebot so gewaltig ist, daß quasi schon drei Neue zur Auswahl auf der Matte stehen - wie will man da ernsthafte "Beziehungsarbeit" erwarten?
Das "Minderangebot" von Frauen ist ein Teil des Problems, das leider wenig thematisiert wird. Klausz hat schon recht, wenn er meint, ein sofortiger "Import" von 2-3 Mio. Frauen aus Ländern mit Frauenüberschuß würde am Geschlechterverhältnis sofort massiv etwas ändern (auch wenn sich so etwas vielleicht ein wenig gruselig anhört ;-) ). Dann würde vielleicht auch die eine oder andere deutsche Frau wieder begreifen, daß Männer keine Wegwerfartikel sind. Nämlich weil sie nach dem Wegwurf selbst lange (oder für immer) allein bliebe.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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