Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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An Klaus_z - Frauenmangel das Grundübel

Ekki, Saturday, 27.05.2006, 22:35 (vor 6553 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

Deshalb wird alle Aufklärung leider nicht viel bringen, solange der
handfeste Mangel an Frauen da ist - allein durch den Mangel wird werden
die Männer wieder in die Bittstellerposition gezwängt und sind da leichte
Opfer des Feminismus.

Hier muß ich Dir eine schmerzliche Lebenserfahrung schildern, die Deine These unhaltbar macht - zu meinem großen Leidwesen, ich wollte, Du hättest Recht:

Ich habe an der Übersetzer- und Dolmetscher-Fakultät der Universität Mainz in Germersheim studiert:

13000-Seelen-Kaff, 100 km südlich von Mainz, rd. 2000 Studenten, davon ... weit über 90% Frauen.

Fast jeder-Mann, der nach Germersheim kam, tat das in der Erwartung, "Auswahl ohne Ende" zu haben.

Und was war die Realität?

Zum einen mußten sich die männlichen Studierenden anhören:

"Männer, die hier, in unserem Königreich, studieren, sind keine richtigen Männer. Wir holen uns unsere Partner lieber an der Technischen Hochschule Karlsruhe oder woanders her - richtige Männer eben."[/u]

Zum anderen war der Feminismus dort so virulent wie irgendwo sonst:

Ein männliches Asta-Mitglied aus einem arabischen Land verewigte sich in der Astat-Zeitschrift mit der unergründlichen Weisheit: "Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger, bis er das Gegenteil bewiesen hat".

Und eine Frau tanzte mit einem ausländischen Kommilitonen eng umschlungen, nur um sich plötzlich loszureißen, ihn zu ohrfeigen und wegen "sexueller Belästigung" anzuzeigen.

Kaum ein männlicher Studierender hat in Germersheim eine Partnerin gefunden. Die meisten hatten mit Einsamkeit unter 2000 Frauen (!!!)[/u] und mieser Behandlung seitens der weiblichen Mehrheit schwerstens zu kämpfen, um nicht aus Frust das Studium zu schmeißen (was einige getan haben).

Daher meine These bezüglich eines gesunden Geschlechterproporzes:

Je näher besagter Proporz an 50:50 ist, desto entspannter gestaltet sich das Geschlechterverhältnis.[/u]


Einige Millionen junger fRauen aus dem Ostblock und man würde sehen, wie
schnell der FEminismus zerfällt!

Hierzu noch einmal der Verweis auf mein Posting "Wie aus Jungen Muttersöhnchen werden".

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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