Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ursachen: Frauenmangel und Feminismus

Klaus_z, Friday, 26.05.2006, 11:16 (vor 6555 Tagen) @ Ekki

SCHEINEN WENIGER ALS IRGENDEINE GENERATION VOR UNS DARÜBER ZU WISSEN,
WIE SICH ÜBERHAUPT "EINS ZUM ANDERN FINDET".

Dies aber ist die Wurzel des ganzen Problems, und deshalb
tut in meinen Augen eine Diskussion not, die im Wortsinne "radikal"
[= "an die Wurzel gehend"]
ist, die zu dieser Wurzel vorstößt.

Hallo,

Du beschreibst einige sehr richtige und wichtige Dinge.
Allerdings sollte hervorgehoben werden, daß Einsamkeit und Zwangssingledasein sich fast ausschließlich auf Männer bezieht. Eine Frau bekommt heute (selbst wenn sie 5 Kinder hat) fast an jeder Straßenecke wieder einen neuen Mann.

Ursachen davon sind:

1.) Massiver Frauenmangel in dEutschlandsiehe hier

und

2.) Die Entweiblichung der Frau und Verwandlung derselben in Möchtegerne-Halbmänner

zu 1.) Der massive FRauenmangel in Deutschland führt dazu, daß die Frau künstlich auf-, der Mann abgewertet wird. Wenn jede FRau unter mehreren "Bewerbern" auswählen kann, dann steigen die Ansprüche an diese ins astronomische und die Tendez, sich wieder zu trennen wächst drastisch. Zwangsläufig bleiben dann viele Männer auf der Strecke, bzw. einsam.

Die Zahlen zum Frauenmangel liegen alle beim Stat. Bundesamt vor.
Daraus geht hervor, daß bspw. den 704.000 38 jährigen Männern nur 569.000 35 jährige Frauen gegenüberstehen (Frauen wählen im statistischen Schnitt immer einen 3 Jahre älteren Mann).
Wenn man dann noch bedenkt, daß 80% der alleinlebenden Frauen freiwillig alleine ist und gar keinen Mann wünscht, 2 Mio Frauen als Zweitfrau bei Reichen gebunden sind und noch den überwiegenden Ausländeranteil berücksichtigt, sieht es ziemlich düster für einen jungen Mann aus.

Erst ab dem 54. Lebensjahr kehrt sich der Frauenmangel ganz ganz langsam (wegen der früheren Sterblichkeit der Männer und als Nachwirkung des Zweiten WK) in einen Männermangel um.

Mit anderen Worten: Die junge Generation hat mit einem eklatanten Mangel an Frauen zu kämpfen!
Dies ist der Hauptgrund dafür, daß die Anforderungen immer mehr von den Damen angehoben werden, bis ins unrealistische, lächerliche.

Dazu kommt, daß nur eine Minderheit der Männer als "Frauenmagnet" wirkt - 90% des Sexes soll auf nur 10% der Männer fallen.
D.h. die meisten Männer fristen ein eher kümmerliches Dasein und haben sehr unter dem arroganten Verhalten der verwöhnten Prinzessinen zu leiden.

Dieser Zustand ist jedoch in der feministischen Ideologie sehr erwünscht (sonst würde es ja öffentlich diskutiert werden), da er die Männer zum Bittsteller degradiert und gefügig macht. Das ist auch der Hauptgrund dafür, warum es gegen den feministischen Irrsinn kaum Gegenwehr von Männern gibt - alle haben Angst, als "Frauenhasser" dazustehen und "keine mehr abzubekommen".

zu 2.) Als ob der Frauenmangel nicht schon genug Belastung für die Männer wäre, redet der Feminismus diesen noch durch eine pausenlose Propaganda ein, daß sie "minderwertig" wären. Die Männer werden dadurch noch mehr verunsichert und trauen sich (allein schon aus Angst, keine "abzubekommen", bzw. als "Frauenhasser" zu gelten) überhaupt nicht mehr, der feministischen Ideologie Widerstand entgegenzubringen.

Dazu kommt, daß der Feminismus unsere Frauen entweiblicht hat - sie wurden zu Möchtegerne-Halbmännern.

Die Frauenfrage kann jedoch nur gelöst werden, wenn a) wir eine drastische Einwanderung junger Frauen bekommen und b) die feministische Propaganda endlich unterbunden wird. Solange wir jedenfalls einen Frauenmangel haben, werden die allermeisten Männer weiter "kuschen" und sich alles bieten lassen.

Man sehe sich Länder mit einem FRauenüberschuß an - dort konnte sich nirgends der Feminismus breitmachen, da dort eine feministische verdorbene Frau sofort alleine bleiben würde.

Gruß


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