Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gender Mainstreaming – was Eva Herman darunter versteht und nicht versteht

Eugen, Friday, 15.01.2010, 23:14 (vor 5415 Tagen) @ Tarzno

Hallo Eugen,
...Dazu kann ich aus
eigener leidvollen Erfahrung nur sagen, dass in Deutschland etliche
Projekte mit EU-Finanzierungen (und entsprechender EU-Bürokratie)
durchgeführt werden, in denen GM-Aspekte sehr wohl eine Rolle spielen (und
berücksichtigt werden müssen).

Grüße,
Tarzno

Völlig richtig. Solche Projekte gibt es natürlich. Und selbstverständlich muss man sich gegen diese unglaubliche Geldverschwendung zur Wehr setzen, wenn bespielsweise eine GM Studie (Kosten vielleicht ein paar hunderttausend Euro) feststellt, dass die freiwillige Feuerwehr in Hintertupfing mehrheitlich von Männern getragen wird hat oder der Tierpark ebenda mehrheitlich von Frauen besucht wird. Aber das ist nur Geld. Und das ist alles nichts gegen die Gleichstellungspolitik. Die zielt ja ja sogar darauf ab, Quotenregelungen in der Privatwirtschaft durchzusetzen, frei nach dem Motto: Männer hinaus und Frauen hinein in Vorzugspositionen - nicht etwa nach Maßstäben eines freien Wettbewerbs, sondern mit gesetzlichen Auflagen, diktiert vom Feminat, und dazu braucht sie überhaupt keine GM Direktive.

Das scheint dfie Frau Herman entweder nicht verstanden zu haben, oder es interessiert sie nicht.

Gruß, Eugen


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