Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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PS

Chato, Sunday, 17.01.2010, 15:09 (vor 5414 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Chato, Sunday, 17.01.2010, 15:13

Auch ist nicht ganz plausibel, um was für einen "christlichen Gott" es sich
dabei handeln soll, der euch permament befiehlt, anderen Leuten (vorerst
natürlich nur verbal) "die Fresse zu polieren"?

"Euch"? Habe ich mich durch Knollenbildung vermehrt? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Sehr "Glaub-würdig" wirkt euer "(h)eiliger abendländischer Kreuzzug" dadurch nicht.

Germanische Heidensümpfe, frisch christianisiert sozusagen. Da braucht's halt noch ein paar Jahrhunderte Geduld. Wird schon werden mit der Zeit.

Soweit ich informiert bin, hat Jesus Liebe & Vergebung gepredigt und nicht Haß & Verachtung!

Jemandem begreiflich machen, daß und warum er sich falsch verhält, ist Liebe pur. Vergebung setzte zwingend Einsicht, tätige Reue und glaubhafte Umkehr voraus. Wo das fehlt, ist Vergebung logisch ausgeschlossen. Was für recht befunden, verteidigt und weiterhin ausgeübt wird, ist somit per se unvergebbar. Anders wär's nämlich ein Persilschein für das Böse - evident absurd. Haß & Verachtung sind keine mich motivierenden Emotionen. Man schließe da nicht von sich selbst auf mich. Im Übrigen wären windelweiches Herumgeeiere, gewohnheitsmäßiges Betrugstheater und notorische Lügenhaftigkeit noch nicht einmal Grundlage, überhaupt nur miteinander zu reden. Ohne Wahrhaftigkeit geht überhaupt nichts. Wo die sogar von vorne herein ausgeschlossen ist, ist folglich von vorne herein alles ausgeschlossen. Das sind vom Grund her getrennte Wege.

Nick

P.S.: Geh mal ins Bett. Sonst fällst du vom Fleisch.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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