Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eben kein Unfug, siehe Umsetzung der Genderwelt in Australien

Mus Lim ⌂, Saturday, 16.01.2010, 07:53 (vor 5415 Tagen) @ Eugen

Das ist schlichtweg Unsinn.

Ist eben kein Unfug.

Aber sie ist vergleichsweise bedeutungslos gegenüber der sogenannten
Gleichstellungspolitik ...

Das mit der Bedeutung mit der Gleichstellungspolitik mag ja richtig sein, was aber keinesfalls bedeutet, dass GM bedeutungslos ist.

GM bedeutet, dass Jungen in Kindergärten und Schulen nicht mehr männlich erzogen werden dürfen, weil nach Genderismus das Mannsein und Frausein ja nur Einbildung ist. Familien, die ihre Kinder geschlechtergerecht (eben nicht geschlechterneutral) erziehen, machen sich verdächtig.

Darüber hinaus wird alles geschleift, was traditionellerweise unter Familie verstanden wurde. Nach GM bilden zwei Lesben eben für ein Kind eben auch eine "vollwertige" Familie, was mit der Änderung des Adoptivrechts deutlich wird.

Wohin die Reise geht, zeigt Australien auf:

In Australien wurde zum neuen Jahr 2010 die "de facto Ehe" eingeführt und damit Nichtverheiratete rechtlich gesehen zwangsverheiratet. Das gilt für alle Menschen, egal welches Geschlecht. Ob man damit auch mit seinem Hund verheiratet wird (schliesslich wohnt man ja jahrelang zusammen und sorgt für sich), ist noch nicht ganz klar.

Damit gehen auch Kompensationszahlungen am Ende der Beziehung einher. "The laws give some mistresses, as well as de facto and same-sex couples, the same rights as married couples."

Quelle: TrennungsFAQ

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