Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Warum das Gleichheits-Ideologem zwangsläufig Klassenhaß erzeugt.

Nur so, Monday, 22.11.2010, 12:40 (vor 5113 Tagen) @ Informator

Muß das nicht falsche Erwartungen wecken, und nachfolgend
Enttäuschungen, ja Haß auf beiden Seiten? Genau so ist es
gekommen.
Die US-amerikanischen Neger stellen heute das größte
Kontingent der Kriminellen und Sozialhilfeempfänger. Um den Widerspruch
zwischen Ideologie und Wirklichkeit zu erklären, wird der Haß der Weißen
auf die angeblichen Gleichen mit einem originären Rassenhaß "erklärt".
So geht der Teufelskreis von falscher Erwartung, Versagen, Enttäuschung,
Haß, Schuldzuschreibung, Selbstzerknirschung immer weiter.

Oder sind es eventuell die Vaterlosen? Nur weil die Hautfarbe das Offensichtliche ist, muss sie noch lange nicht das Signifikante sein.

Daraus folgen die Schlüsselsätze des realistischen
Antifeminismus:

1. Mann und Frau sind nicht gleichwertig.
2. Die Frau gehört dem Manne in Liebe unterworfen.
3. Unterwirft der Mann die Frau nicht, so neigt die Frau dazu, den
Mann zu unterwerfen. Daraus entsteht der Geschlechterhaß.

Mann und Frau sind nicht gleich, aber Andersartigkeit muss man nicht immer werten; explizit oder implizit. Werden Andersartigkeiten respektiert und nicht immer mit einem Wertemasstab verglichen, dann ergänzen sich die Menschen. Die "Unterwerfung" (welch ein Wort?) wird wechselseitig und damit inexistent.

Tut mir leid, aber für mich ist ein Mann nicht höherwertig als eine Frau. Für mich ist es nur ein Problem, weil in unserer „Kultur“ die Frau als das höhere und das heilige Wesen gilt und damit vielen Menschen unrecht geschieht


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