Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum das Gleichheits-Ideologem zwangsläufig Klassenhaß erzeugt.

Robert ⌂, München, Tuesday, 23.11.2010, 12:15 (vor 5112 Tagen) @ DvB

Die Wahrheit ist doch im Fühlen des Weibes (wie auch des Mannes) selber
angelegt. Steht der Sinn des Weibes etwa nach einem schwachen Mann? Nein,
sondern nach einem, der sie unterwirft.

Frag irgendeine Frau, und sie wird dir widersprechen ;) (Ok, du führst die PUAs an, die erklären dir auch, warum man das, was eine Frau sagt, i.A. nicht gar so ernst nehmen sollte ;) ).
"Unterwerfen" hat im Deutschen recht unangenehme Bedeutungsnuancen, die hier nicht zutreffen. Es ist richtig, daß Frauen i.a. Männer wollen, die wissen, was sie wollen, und die sagen wo's lang geht. Aber eben die Frau dabei nicht "unterwerfen", sondern es ihrer Entscheidung überlassen, ob sie da mitgeht oder nicht (und falls nicht: dann halt "tschüs", aber ihr keinesfalls nachlaufen). Frauen wollen i.A. nicht "unterworfen", aber "geführt" werden.

Und der sie ernstnimmt, den stufen

sie als wertlos ein. (Frag die PUA-Community, die erklärn Dir das. Es ist
einfach die biologische Realität.)

Du hast noch recht "binäre" Vorstellungen ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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