Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das ist dann die kopfstehende Hierarchie.

Informator, Tuesday, 23.11.2010, 01:40 (vor 5251 Tagen) @ kein abel

es gibt keine vertikale Gewalt, außer vielleicht beim Duell.

muss natürlich "horizontal" heißen

Wenn eine Frau meint, ihren Mann schlagen zu dürfen, dann wird sie, falls gefragt, natürlich von "Gleichberechtigung" oder "gerechtem Ausgleich für die früher übliche Unterdrückung" reden. Sie rechtfertigt also etwas, was in ihren Augen die Horizontale darstellt. Das ist nämlich die Gleichberechtigung.

Da aber zwischen Mann und Frau naturgemäß eine vertikale bzw. hierarchische Ordnung besteht, stellt sich diese dann auch wieder ein - nur kopfstehend. Und die ist naturwidrig, im Sinne von: der Schöpfungsordnung zuwider. Das erzeugt dann wirklichen Haß, oder jedenfalls Demoralisierung.

Ich will nicht leugnen, daß auch die Schläge, die innerhalb der traditionellen Familie ein Mann seiner Frau versetzte oder Eltern ihren Kindern versetzten, bisweilen ungerecht und verletzend waren. Das wurde auch nicht gebilligt, sofern es bekannt wurde. Selbst Paulus sagte ja, daß der Mann seine Frau liebevoll behandeln muß.

Aber das ist doch immer noch weniger folgenreich als die (seelischen) Verletzungen, die durch Gewalttätigkeit innerhalb der kopfstehenden, also künstlichen Hierarchie entstehen, wie wir sie heute, bedingt durch den Feminismus, haben.

trel


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