Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homo neanderthalensis (Allgemein)

Gismatis, Basel, Saturday, 09.06.2012, 17:39 (vor 4555 Tagen) @ James T. Kirk

Es gibt jedenfalls genug Gründe, um dies infrage zu stellen - und sich zu
fragen, warum in den Medien so zwanghaft Homosexualität legitimiert und
affirmiert wird.

Es entspricht halt dem Zeitgeist. Man möchte sich vielleicht abgrenzen von der Vergangenheit, wo es mehr als umgekehrt war, wo Homosexualität sogar kriminalisiert wurde. Heute mag die Haltung zur Homosexualität manchmal übertrieben positiv sein. Dies ist mir dennoch hundertmal lieber als der frühere Zustand.

Da hast du völlig recht. Es geht im Grunde genommen nur um die
geistig-emotionale Fähigkeit, die erwünschte Einstellung zur
Homosexualität infrage stellen zu können.

Dafür sind die Beiträge ja auch geeignet.

Fortpflanzungsfähigkeit einbüßt. Und glücklicherweise sorgt diese
Mutation gleich auch noch dafür, daß seine weiblichen Geschwister
fruchtbarer sind und somit das Homogen retten! Welch glückliche Fügung
der Geschichte! Willkommen im Homo-Wunderland!

Die Geschwister müssen doch nicht fruchtbarer werden, um ein mögliches Homogen weiterzuvererben. Angenommen, ein Träger wird mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit homosexuell. Dann müssen die heterosexuellen Träger nur noch zwei Kinder bekommen und das Gen wäre mit der gleichen Häufigkeit in der nächsten Generation angekommen. Eins der Kinder wäre homosexuell und das andere bekommt wiederum zwei Kinder. So ginge das Ganze bis in alle Ewigkeit weiter. Jetzt muss es nur noch für jeden Homosexuellen ein Paar geben, dass drei statt zwei Kinder bekommt und die Population ist stabil. In der Tat kommt Homosexualität selten genug vor, dass deren ausbleibende Nachkommenschaft von den anderen locker kompensiert werden kann.

--
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