Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homo neanderthalensis (Allgemein)

carlos, Sunday, 10.06.2012, 19:52 (vor 4557 Tagen) @ James T. Kirk

Man kann gerne der Auffassung sein, daß Homosexualität natürlich sei. …

„Natürlich“, so lese ich da... „natürlich“, „natürlich“... was soll bitteschön das Attribut „natürlich“ in dieser Debatte? Natürlich ist alles „natürlich“: Ich behaupte, 1+1=3,5, der Himmel sei grün und das Gras sternhagelblau. Alles ganz natürlich, das...
Es geht doch um etwas völlig anderes: Zunächst einmal um Wahrheit und Klarheit in Duktus und Debatte, sowie um Naturrecht, um Normalität, um Zweckgebundenheit, sowie, vor allem in der Homo-Debatte, um Pathologie und sowas wie sexualneurotische Perversionen.
Mein Naturrecht liegt darin, daß ich mein Kind von homo- und anderen perversen Situationen fernhalte; jeder, der Kinder hat, weiß ganz genau, wie irritiert sie reagieren, wenn sie Homo-Perversen bei deren Treiben zuschauen. Die Kinder merken ganz genau, daß da etwas überhaupt nicht stimmt, nicht normal ist. Dieses angeborene Empfinden soll den Kindern also abtrainiert werden, denn sie sollen ja schließlich Dolleranz lernen. Mein Naturrecht als Vater liegt im Kampf gegen eine Verbrecher-StaatIn, die mein Kind traumatisieren und krank machen will, weil ihm und mir als Vater aufoktroyiert wird, homo- und andere perverse Anomalien und Verbrechen, sowie allerlei banale Schweinereien optisch-visuell sich anzutun, sowie vermittels Gerätschaften aus dreckigen Geschäften mit der Szene der Homo-Perversen sich auch real traktieren lassen zu sollen. Da gibt’s Krieg. Basta.
Was hat Homoperversion mit „natürlich“ zu tun, nur, weil sie schier vorkommt? So betrachtet sind sämtliche anderen Krankheiten, Degenerationen und Perversionen natürlich auch „natürlich“, denn sie kommen ja auch vor! Es geht doch um etwas völlig anderes: Um Pathologie.
Homosexualität ist pathologisch, weil deren Ausüben den Zweck von Sexualität zu genau 100% verfehlt und zudem in weit über 60% der Fälle mit dem Sekundär-Symptom Pädophilie einhergeht. Ich hab's diesem Pißmatis schon das letzte Mal ins Stammbuch geschrieben: Der einzige Zweck von Sexualität liegt lediglich in der Zeugung der nächsten Generation der eigenen Artgenossen – mehr ist da nicht. Und: Das schönste für ihn und Konsorten: Zum Behufe der Erkenntnis dessen muß er nicht einmal zum lieben Gott laufen; die Atheisten und Biologisten reichen da völlig aus. Daß die normale Sexualität zwischen Mann und Frau was äußerst Nettes ist und daß man nicht bei jedem Koitus ein Kind zeugen möchte, steht auf einem anderen Blatt und besteht unberührt vom Zweck.
Zudem sehe ich meine letzte These hinsichtlich meiner Vermutung, daß Homosexuelle auch noch einen veritablen Dachschaden ihr eigen nennen, bezeugt: Wie auch Femanzen. Zicken und andere hysterische Weibsen vor, während und nach den Tagen, zeitigen Schwuletten eine erstaunliche Kapier-Resistenz unter der Fontanelle: Alles wird ideologisiert, die Debatte wird verwässert, an deren Kern wird vorbei geplappert, um sich nur ja nicht der Wahrheit stellen zu müssen. Wie Weibsen halt. Wie Primadonnen. Was ich allerdings immer noch nicht kapiert habe, das ist, warum ausgerechnet Schwuletten gegen den Feminismus kämpfen: Der Feminismus betrifft die doch gar nicht... Aber: Schwuletten sind halt wie Weibsen: Unfähig und unwillig zu Logik. Ein Déjà-Vu insofern. Q.e.d.

carlos


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