Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nachtrag: Link + Kosten einer Jungsverstümmelung (Gewalt)

Morpheus, Saturday, 14.07.2012, 21:09 (vor 4306 Tagen) @ Morpheus

Verzeihung, ich hatte den Link vergessen: http://www.weill.ch/

Willkommen
Sie suchen einen Mohel der bei Ihrem Kind eine Brit Milah oder eine nicht rituelle Beschneidung durchführt? Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme. DANKE Auf den nächsten Seiten finden Sie Informationen zur Beschneidung von jungen Knaben sowie zur jüdisch rituellen Beschneidung, der Brit Milah. Über 300 Beschneidungen durfte ich bisher in der Schweiz, Deutschland, Bulgarien und Österreich durchführen. Gerne komme ich für eine Brit Milah oder einer Circumcision zu Ihnen, oder einem von Ihnen gewählten Ort.
Mit freundlichen Grüssen Esra Weill

Will heißen, die Drecksau hat bereits mehr als 300 Kinder für deren Rest des Lebens brutal geschändet! Wenn man in dem Link weiter klickt kommt man auf die Kosten die der Triebtäter bei seinen Greueltaten verursacht:

Häufig wird die Frage gestgellt, wie viel man einem Mohel bezahlen sollte.
Die Brith Milah
(Buben-Verstümmelung) wird vom Mohel (Kinderschänder) grundsätzlich "Le'schem Mizwa" (der Erfüllung des Gebotes / positiven Verplichtung zuliebe) (Barberei) durchgeführt. Allerdings entstehen ihm bei jeder Brith Milah Aufwendungen die gedeckt werden sollten, wie Material- & Reinigungskosten, Arbeitsausfall und Reisespesen. Darüber hinaus freuen sich natürlich die Mohalim (Verstümmelungsorganisation?) über eine Honorierung, die deren Verantwortung (Grausamkeit) und die Qualität (Rücksichtslosigkeit) der Leistung (Triebtat) berücksichtigt.

o In der Schweiz gehe ich von 800.- Franken für eine nicht rituelle Beschneidung aus, wobei es je nach den verhältnissen an den Eltern liegt, von diesem Betrag abzuweichen.
o Im Deutschland gehe ich von 800.- Euro für eine nicht rituelle Beschneidung aus, wobei es je nach den Verhältnissen an den Eltern liegt, von diesem Betrag abzuweichen.

Da kann man sich vorstellen, wieviel um wieviel Blutgeld ein deutscher "Kinderarzt" den deutschen Krankenkassenzahler mit einer vorsätzlichen Fehldiagnose zu angeblicher "Phimose" bescheißt. Und dass HarzIV-Türkenfamilien sich gern die Verstümmelung finanzieren lassen, als "notwendigen medizinischen Eingriff" dürfte wohl klar sein. Kann man sich vorstellen, warum ausgerechnet jetzt in Köln (siehe z.B. Köln-Kalk) das Urteil gefällt wurde.

Rechnung: Durchschnittlich c.a. 2.000 € / "medizinischem Eingriff" bei zukünftig wohl rund 100.000 Geschlechtsverstümmelungen / Jahr im, gesamten Bundesgebiet, macht rund 200 Mio. € Gesamtkosten (+ Nebenkosten bei "Komplikationen") für Krankenkassen.

Das sind rund 1/5 Mrd. € pro Jahr!


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